Taiwanische Christinnen haben Gebete, Lieder und Texte für den diesjährigen Weltgebetstag verfasst. „Glaube bewegt“, unter diesem Motto luden Frauen der der katholischen Pfarrei Mariä Himmelfahrt und der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in das Gemeindezentrum „Auferstehungskirche“ in Mitterfelden zum Gottesdienst mit Vorstellung des demokratischen Inselstaats ein.
Asche ist ein Zeichen des Zerfalls und der Vergänglichkeit und symbolisiert, dass Altes vergehen muss, damit Neues entstehen kann. Pfarrer i. R. Peter Albers segnete beim Gottesdienst am Aschermittwoch in der Marienkirche
Feldkirchen die Asche und zeichnete hernach den Mitfeiernden ein Kreuz auf deren Stirn. Dieser Ritus ist zugleich Hoffnung der Christgen auf Auferstehung. In der Fastenzeit wird die Orgelmusik zurückgefahren und so gab es bei der Eucharistiefeier kein Orgelvor- und Nachspiel.
Das Fest „Mariä Lichtmess“, das die Kirche am 2. Februar feiert, ist unter vielen Namen geläufig. Offiziell heißt es seit der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils „Fest der Darstellung des Herrn“ und nimmt damit den biblischen Bezug wieder auf. Nach jüdischem Gesetz galt jeder Erstgeborene als Eigentum Gottes; er war ihm am 40. Tag nach der Geburt im Tempel zu übergeben und wurde mit einem Opfer wieder ausgelöst. In der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen zelebrierte Pfarrer i. R. Peter Albers den feierlichen Abendgottesdienst mit Kerzenweihe und Blasiussegen. Neben Volksgesang umrahmten instrumental Kristian Aleksic (Orgel) und Nikola Curovic (Trompete) die abendliche Eucharistiefeier.
Am Gedenktag des Heiligen Severin und zugleich dem Tag „Taufe des Herrn“ feierten die katholischen Christen im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden das Patrozinium des Schutzpatrons. Die Eucharistiefeier zelebrierte Pfarrer in Ruhe Peter Albers unter musikalischer Mitgestaltung von Organist Kristian Aleksic und sowie der Familienmusik Varga mit Gabriel (Horn), Zoltan (Violine) und Anke (Cello).
Am 3. Januar trafen sich die Sternsinger in der Marienkirche in Feldkirchen, um dort am Entsendungsgottesdienst teilzunehmen. Auch die Pfadfinder vom Stamm Christopherus Mitterfelden waren wieder mit einigen Dreikönigs-Gruppen dabei und zogen im Anschluss in der Pfarrei von Tür zu Tür. Mit Gesang, Gedichten und Weihrauch brachten sie so den Segen in die Häuser und Wohnungen der besuchten Menschen und sammelten Spenden für den Kinderschutz in Indonesien.
Damit alle sich zwischendurch stärken konnten, gab es für alle Gruppen die Einladung zum Mittagessen in Form von Würstchen und Tee in den Räumlichkeiten der Pfadfinder, um das sich die Pfadfinderfreunde, bestehend aus Helfern und Ehemaligen, kümmerten. Für die fleißigen Sternsinger gab es am Ende des Tages als Belohnung wie immer eine Menge Süßigkeiten, die sie an den Haustüren erhalten hatten. Am 6. Januar besuchte eine Gruppe der Mitterfeldener Pfadfinder außerdem das Wohnstift Mozart, um dort im Speisesaal aufzutreten, während für die restlichen Gruppen der abschließende Einholungsgottesdienst stattfand.
Kathrin Höglauer
So mancher wunderte sich, als ab dem 3. Januar orientalisch anmutende Gestalten in bunten Umhängen mit farbigen Turbanen und goldenen Kronen sowie goldenem Stern in der der Pfarrei Mariä Himmelfahrt unterwegs waren. Am Dreikönigstag, dem Ferst „Erscheinung des Herrn“ kamen Gruppen in der Marienkirche sowie im Pfarrzentrum St. Severin bei den Gottesdiensten zurück. Etliche Sternsinger übernahmen dabei auch den Ministrantendienst.
Traditionell werden offiziell die Sternsingergruppen der Pfarrei Mariä Himmelfahrt jährlich abwechselnd im Pfarrzentrum St. Severin und in der Marienkirche wenige Tage vor dem Feiertag Heilig Dreikönig „Hochfest der Erscheinung des Herrn,“ ausgesandt, um den weihnachtlichen Segen in die Häuser und Wohnungen der Menschen zu bringen. In einem Wortgottesdienst in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Feldkirchen zeigte Pfarrer Wernher Bien einen Ausschnitt aus dem aktuellen Sternsingerfilm mit Willi Weitzel und segnete die benötigten Utensilien für den Gang zugunsten der diesjährigen Aktion „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“. Bei der Aussendungsfeier gaben die über 40 Sternsinger ein imposantes buntes Bild ab.
Der Stefani-Gottesdienst in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Feldkirchen, den Pfarrer Wernher Bien zelebrierte, war geprägt vom Gegensatz zwischen der Weihnachtsfreude und der brutalen Steinigung des ersten Märtyrers Stefanus.
Obwohl wegen des nicht gerade winterlichen Wetters auf den Straßen und Orten keine rechter Weihnachtsstimmung aufkommen wollte, war bei den zahlreichen Gottesdiensten davon wenig zu spüren. Von Heiligabend bis einschließlich dem Stephanitag gab es in der Marienkirche und im Pfarrzentrum St. Severin insgesamt acht Gottesdienste. Die meisten Gläubigen strömten zur Kinderchristmette vor der Trachtenhütte am Nachmittag des Heilig Abend. Gut besucht waren aber auch die Abendmette in Mitterfelden, die Christmette in der Marienkirche. Musikalischer Höhepunkt war am 2. Weihnachtsfeiertag der Gesang des Kirchenchors mit der „Missa brevis in A“ von Colin Mawby in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt.
Unter der Organisation von Hansl Auer fand an Heiligabend um 15.30 Uhr eine ansprechende Kinderkrippenfeier im Freien vor der Trachtenhütte des GTEV „D‘ Schneebergler“ Feldkirchen statt. In Etappen wurde die weihnachtliche biblische Erzählung authentisch und kindgerecht in Worten und Darstellungen in Szene gesetzt. Eine Besonderheit in diesem Jahr war das Mitwirken eines Esels. Bläser der Trachtenkapelle Feldkirchen, junge Ziachspieler und der Kinderchor „Sing mit“ hatten die Musikalische Gestaltung übernommen. Der Feier stand Pfarrer Wernher Bien vor. Zur berührenden Stimmung gehörte auch, dass die Teilnehmer am Ende der Mette in ihren Laternen das Friedenslicht aus Bethlehem, welches die Pfadfinder vom Stamm Christopherus brachten, mit nach Hause nehmen konnten.
Als Vorbereitung auf Weihnachten ist es immer auch sinnvoll, wenn man sich selbst in der Hektik der Weihnachtsvorbereitungen ein wenig Ruhe gönnt. Eine solche „Oase der Ruhe“ sind die Rorate-Gottesdienste. Am Vorabend des 2. Advent zelebrierte Pfarrer Wernher Bien um 6 Uhr früh das erste Rorate-Amt in der Feldkirchner Marienkirche. Früh den Wecker stellen hieß dann wieder am Samstag vor dem 4. Advent, wo rund 50 Gläubige am morgendlichen Gottesdienst, im nur das Flackern der Kerzen und Teelichter erleuchteten den Sakralraum teilnahmen. Die Hammerauer Musikanten übernahmen die musikalische Gestaltung bei der liturgischen Feier.
Eine Stunde früher, als sonst üblich bei den Andachten beim begehbaren Adventskalender, luden die Leiterin des kirchlichen Kindergarten St. Raphael in Mitterfelden, Silke Mehr und das Kindergartenpersonal zum Adventsfenster ein. Klarinettenspieler der Musikkapelle Ainring sorgten für die musikalische Umrahmung.
Damals vor 40 Jahren hatte Mitterfelden rund 3.000 Einwohner und nach zweijähriger Bauzeit konnte am 1. Advent 1982 für die angewachsene katholische Christenschar das neu erstellte Pfarrzentrum St. Severin von Noricum durch Regionalbischof Franz X. Schwarzenböck eingeweiht werden. Am 27. November feierte die Gemeinde mit einem feierlichen Gottesdienst, zelebriert von Ruhestandpfarrer Peter Albers und musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Feldkirchen-Mitterfelden mit dem neuen Leiter Ralf Halk und an der Orgel Kristian Aleksic das Jubiläum. Danach gab es im Foyer Kaffee und Kuchen, Leberkäse und kalte Getränke. Im Innenhof war der Brunnen mit Girlanden und Rosen sowie unter dem Dach des Eingangsbereich waren ebenfalls Girlanden, Kränze und weißgelben Schleifen dekoriert.
Teilen, geben, an Notleidende denken, das sind die Tugenden von Sankt Martin und die Botschaft seines Wirkens. Der historische Martin von Tours wurde vermutlich im heutigen Ungarn geboren und soll auf einer Missionsreise am 8. November 397 bei Tours in Frankreich gestorben und am 11. November beigesetzt worden sein. Die Legende vom Heiligen Martin berichtet, dass er durch seinen Lebenswandel und seine Barmherzigkeit seine Heiligkeit erlangte. Die Kleinen im katholischen Kindergarten von St. Raphael in Mitterfelden haben im Vorfeld viel über das Leben von St. Martin erfahren, etwa in Bilderbüchern, Erzählungen, Bildtheater (Kamischibai) oder auch Gespräche im Morgenkreis übers Teilen. Dazu zählt auch Weihnachten im Schuhkarton (26 Pakete gepackt). Für das Fest haben sie auch fleißig mit viel Hingabe Laternen gebastelt.
Alljährlich versammeln sich am Volkstrauertrag der Krieger- und Reservistenverein Hammerau-Feldkirchen, der Trachtenverein „D‘ Schneebergler“, Vertreter des VdK und der Bundeswehr zum Gottesdienst in der Marienkirche Feldkirchen mit anschließendem Gedenken der Toten am Kriegerdenkmal. Die Eucharistiefeier zelebrierte Pfarrer i. R. Peter Albers und im Friedhof erfolgten Reden von 1. Bürgermeister Martin Öttl sowie von der Patenkompanie 2./GebVersBtl 8 mit Kompaniechefin Major Ines Brettschneider sowie Musikstücke von der Trachtenkapelle Feldkirchen.
In der Marienkirche wurden im Rahmen einer Heiligen Messe am Samstagabend vier Ministranten aus ihrem ehrenamtlichen Dienst verabschiedet und drei neue Altardiener durch Pfarrer Wernher Bien begrüßt.
Das Erntedankfest gehört zu den ältesten religiösen Festen der Kirche. Den Gottesdienst an Erntedank in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, zelebrierte Ruhestandspfarrer Peter Albers und war gut besucht, besonders von den Trachtlern in verschiedenen Altersstufen. Die aufgerichteten Erntegaben wurde im Laufe der Eucharistiefeier gesegnet. Regen in den Morgenstunden verhinderte, die auch in diesem Jahr vorgesehene Erntedankprozession.
Wirklich ein Jammer: Wegen des kalten und regnerischen Wetters, hoffte der veranstaltende Pfarrgemeinderat vergebens auf Sonnenschein beim Pfarrfest im Pfarrzentrum „St. Severin“ in Mitterfelden und so fand das Fest anstatt im Innenhof, im Pfarrsaal statt. Ziach-Buam, Familienmusik Emans, der Kinderchor „Sing mit“ und die Kindergruppe des Trachtenvereins „D‘ Schneebergler“ trugen zur Unterhaltung bei. Der Weltladen hatte wieder eine Tombola vorbereitet und unter anderem versorgten die Pfadfinderfreunde die Gäste mit Essen. Die Besucher konnten sich mit ihren Malkünsten zur Erstellung eines Bildes, anlässlich 40 Jahre Pfarrzentrum, beteiligen. Vorausgegangen war ein Gottesdienst um 10 Uhr. Viele fleißige Helfer trugen zum Gelingen bei. Am Ende der Eucharistiefeier begrüßte Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elisabeth Kern die Gläubigen und bat um etwas Geduld. Man werde hernach schnell die Tische im Pfarrsaal aufstellen. Sie wies auf die teilnehmenden Gruppen beim Pfarrfest namentlich hin, und freute sich über deren Teilnahme. „Dann haben wir Aufgaben für unsere Besucher, nämlich eine künstlerische Gestaltung wird gefordert, Hannah Lotze und ihre Mutter haben sich dazu was einfallen lassen.“ Erklärte werde der Vorgang etwas später von der Initiatorin.
Ganz im Zeichen des Patroziniums stand am Feiertag „Mariä Himmelfahrt“ die Marienkirche in Feldkirchen. Die Gottesmutter ist die Namensgeberin und Schutzpatronin der Pfarrkirche. Am höchsten Marienfest in Erinnerung an die „leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel“ wurde der Gottesdienst musikalisch feierlich von Orgel und Streichern mitgestaltet. Am Ende der liturgischen Stunde segnete Pfarrer Wernher Bien die Kräuterbuschen. Das Fest der Aufnahme Marias in den Himmel lässt sich bis in das fünfte Jahrhundert zurückverfolgen und ist das älteste und bedeutendste Marienhochfest. In weiten Teilen der Kirche wird das Fest seit dem siebten Jahrhundert begangen.
Wolkenvergangener Himmel, 17 Grad und ein leichter Wind waren die äußeren Umstände zum Auftakt des Auer Kirtages beim Feldgottesdienst vor der Filialkirche „St. Erasmus“ in Bicheln. Eine nicht erwartete Anzahl von Gläubigen war zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto zu dem erstmals im Jahr 923 erwähnten Weiler oberhalb von Hammerau gekommen. Schon um 8.30 Uhr begann die Messfeier, die Pfarrer Wernher Bien zelebrierte und von Hansl Auer (Harfe) und Tochter Katrin (Ziach) musikalisch mitgestaltet wurde. Die Edelweißtrachtler sorgten mit Bierbänken für die Sitzgelegenheiten im Obstanger des „Bochei“ vor der ältesten Kirche der Pfarrei Feldkirchen, der Filialkirche „St. Erasmus“. Danach richtete die Aktivengruppe des Trachtenverein „Edelweiß“ Hammerau-Ainring einen Frühschoppen aus.
In der Pfarrei Mariä Himmelfahrt kehrte man zu einem zweijährigen Zyklus bei der Firmung zurück. Im Jahr 2020 erfolgte zuletzt die Firmung aufgeteilt in kleinen Gruppen an drei Tagen. Heuer nun nach der Lockerung hinsichtlich Corona, kam Dekan Martin Klein aus Teisendorf und firmte 47 Jugendliche in der der Marienkirche. Der große Festtag wurde vom Chor „Z’ammKlang“ musikalisch gestaltet.
Ausgangspunkt für das „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“ ist das letzte Abendmahl, bei dem Jesus seinen Jüngern den lebendigen Leib des Herrn - so die Übersetzung des Wortes „Fronleichnam“, der sich aus den mittelhochdeutschen Worten vron = Herr und lichnam = Leib zusammensetzt - in Form des Brotes (Hostie) und des Weines übergeben hat. Den Festgottesdienst in der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt Feldkirchen zelebrierte Pfarrer Wernher Bien. Die Prozession durch das Dorf, begleitete die Trachtenkapelle Feldkirchen musikalisch, und an den Freialtären hörten die Gläubigen Abschnitte aus den Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Schließlich erteilte der Priester jeweils den Sakramentalen Segen unter lauten Salutschüssen der Feldkirchener Böllerschützen.
Die letzte Maiandacht für dieses Jahr wurde um 20 Uhr in der Marienkirche Feldkirchen von Organist Kristian Aleksic an der Orgel eröffnet in dem er die Liedbegleitung gab zu „Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft“. Trotz leichtem Regen hatte sich eine stattliche Zahl im Gotteshaus eingefunden.
Bei einem abendlichen Gottesdienst in der Marienkirche wurden Sabine Danzer und Regina aus ihrem Ehrenamt im Pfarrgemeinderat von Mariä Himmelfahrt verabschiedet, zudem waren etliche Pfarrgemeinderäte anwesend, welche die Lesung hielten oder die Fürbitten vorbrachten. Nach der Ansprache bat Pfarrer Wernher Bien Galler und Danzer zum Altarraum. Er informierte, dass Regina Galler 12 Jahre und Sabine Danzer vier Jahre im Amt waren. Als Zeichen des Dankes und Anerkennung überreichte er ihnen jeweils ein größeres kulinarisches Präsent samt Urkunde. Die Gläubigen gaben einen Applaus ihrer Wertschätzung.
Andreas Pils
Das herausragende Ereignis im Leben der Kinder war die Erstkommunion in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt. Am Samstag, 21. Mai durften fünf Mädchen und vier Buben aus der letzten Gruppe den „Leib Christi“ aus den Händen von Pfarrer Wernher Bien empfangen. Zuvor waren sie Mitgestalter bei Kyrierufen, Fürbitten und eines Bodenlegebildes bei der Ansprache von Gemeindereferentin Birgit Weber. Den Volksgesang begleitete Kristian Aleksic an der Orgel und einige Mitglieder des Kirchenchores unterstützten dabei die Christenschar.
Zwei Gruppen aus der Pfarrei Mariä Himmelfahrt feierten am Samstag, 14. Mai zwei Mädchen und vier Buben sowie am Sonntag, 15. Mai fünf Mädchen und zwei Buben ihre Erstkommunion. Die Trachtenkapelle Feldkirchen spielte vor der Feier und in der Marienkirche Kristian Aleksic an der Orgel und Mitglieder des Kirchenchors unterstützten den Volksgesang. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien und Gemeindereferentin Birgt Weber bezog die Kinder beim Legen eines Bodenbild mit dem Thema „Weinstock und Reben“ mit ein.
Wegen der Corona-Auflagen war der Pfarrverband Ainring seit zwei nicht mehr für die bundesweite Aktion „Woche für das Leben“ unterwegs. Nun konnten die Wanderschuhe wieder angezogen werden. Eine Neuerung gab es, denn bei der Entscheidungsfindung im Januar wusste man nicht wie es mit dem Grenzübertritt nach Österreich wegen Corona und Testen sein wird und weiters war im Gespräch die Stegsperre in Hausmoning. Der federführende Pfarrgemeinderat von „Mariä Himmelfahrt“ wählte als neues Pilgerziel die Pidinger Filialkirche „St Johannes dem Täufer“ auf dem Johanneshögl aus. Heuer stand die Fußwallfahrt unter dem Thema „Mittendrin. Leben mit Demenz“.
In der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ wurde in diesem Jahr wieder eine PGR-Wahl unter dem Leitsatz „Christsein. Weit denken. Mutig handeln“„ durchgeführt. Die Wahlberechtigten konnten sich entscheiden zwischen einer Stimmabgabe im Wahllokal, einer Briefwahl oder Online-Wahl. Bei der Sitzung im Pfarrzentrum „St. Severin“ geht Elisabeth Kern als 1. Pfarrgemeinderatsvorsitzende in ihre fünfte Amtsperiode.
Die Osterfesttage gehören in der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt zu den tragenden Feiertagen, an denen Brauchtum und christliches Leben im Mittelpunkt stehen. Die Osternacht, welche um fünf Uhr morgens mit der Lichtfeier im Freien an der Marienkirche begann, bedeutet, dass Leid des Todes am Kreuz ist überwunden und endet im christlichen Wunder, der Auferstehung Jesu. Nach dem ersten Teil mit der Lichtfeier folgte der Wortgottesdienst mit den Lesungen und dem Evangelium, dem schloss sich das Taufgedächtnis an und der vierte Teil war die Eucharistiefeier. Der Kirchenbesuch an den Ostertagen war bei den vier Gottesdiensten in etwa wie vor der Corona-Pandemie.
Nachdem es im kirchlichen Leben keine Maskenpflicht mehr gibt, konnte sich Gemeindereferentin Birgt Weber über rund 60 Kinder und Eltern zur Karfreitags-Liturgie im Pfarrzentrum „St. Severin“ am Vormittag freuen. Einige Stationen der Geschichte von damals in Jerusalem wurden im Gottesdienst betrachtet. Eine Mutter und ein Vater lasen Evangeliums-Texte und die Kinder waren eingebunden beim Legen von Materialen auf Tücher, darüber hinaus sprachen sie die Fürbitten.
Der Gründonnerstag hat durch seine Stellung als Gedächtnistag des letzten Abendmahls und der damit verbundenen Einsetzung des Sakraments der Eucharistie einen besonderen liturgischen Rang. Im Gottesdienst am Abend des Gründonnerstag ging es um das letzte Abendmahl, dem Abschiedsmahl, welches Jesus Christus am Vorabend seiner Kreuzigung mit den Jüngern feierte, dabei hat er seiner Kirche das Geschenk der Eucharistie anvertraut. In der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ zelebrierte Pfarrer i.R. den Gottesdienst, und begleitete im Anschluss die Anbetung vor dem Allerheiligsten.
Der Palmsonntag leitet den Beginn der Karwoche ein. Für die katholische Kirche ist dies die Heilige Woche bis zum Osterfest. Mit der Palmsegnung und der Prozession wurde auch in Feldkirchen sowie in Mitterfelden in der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ das Gedächtnis des Einzugs Jesu Christi in Jerusalem gefeiert. Frei von Beschränkungen und nur freiwilliges Tragen der FFP2-Masken nutzten die Gläubigen die Gelegenheit an der traditionellen Feier teilzunehmen. Prozessionen waren in beiden Orten.
318 Gläubige haben von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht und zehn Kandidaten in den Pfarrgemeinderat der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ gewählt. Erstmals wurde eine Onlinewahl durchgeführt, aber auch die herkömmliche Briefwahl oder der Urnengang in der Taufkapelle in der Marienkirche sowie im Wahlraum des Pfarrzentrums „St. Severin“, war möglich. Die Wahlbeteiligung lag bei 12,05 Prozent.
Die 40 Tage der Fastenzeit (ohne Sonntage) vom Aschermittwoch bis Ostern sind für Christen eine wichtige Zeit, des Nachdenkens, der Konzentration und des Innehaltens. In der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen gestaltete jüngst am frühen Abend um 18 Uhr Pfarrgemeinderätin Maria Auer eine Fastenandacht mit ausgewählten textlichen Impulsen und ihr Gatte Hansl sorgte mit wunderbarem Harfenspiel, meist Eigenkompositionen, für die musikalische Gestaltung.
Eine größere Schar von Christen traf sich im Pfarrzentrum „St. Severin“ in Mitterfelden zu einer Andacht für den Frieden in der Ukraine. Mit großer Sorge und Angst verfolge man in den Nachrichtensendungen die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine. Das Leid, dass durch den Krieg über die Menschen dort hereingebrochen ist, ist unermesslich. Der Krieg und die damit verbundene Not und Flucht der Menschen aus ihrem Heimatland bewegt die Leute. Um einander zu stärken und den Wunsch nach Frieden vor Gott zu tragen, lud Pfarrer Wernher Bien zu einem Friedengebet ein. Er betonte, es habe bereits in den vergangenen Jahren Friedengebete für Syrien und Afghanistan gegeben.
Das Eröffnungslied war „Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht“. Um Gerechtigkeit und Friede ging es in dem Gesang von „Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen“. Aus dem Matthäus-Evangelium las Ursula Krause und Brigitte Janoschka sprach die Fürbitten, welche jeweils mit dem „Kyrie elesion“ aus der Ukraine den Antwortgesang gab. Pfarrer Bien gab eine Betrachtung und die Liedbegleitung oblag Organist Kristian Aleksic
Aus dem Gotteslob beteten die Gläubigen um den Frieden, unter anderem: „ Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man liebte; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält.“ „Bewahre uns, Gott behüte uns Gott“ war das Schlusslied der abendlichen Andacht.
Andreas Pils
Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung von christlichen Frauen über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg, dessen Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Frauen, Männer und Kinder den Weltgebetstag (WGT) in über 170 Ländern der WGT rund um den Globus in 24 Stunden. Der Gottesdienst wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. Unter dem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“ hat ein Team aus der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ und aus der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde den ökumenischen WGT vorbereitet und in das katholische Pfarrzentrum St. Severin nach Mitterfelden eingeladen.
Die Corona-Pandemie, die die Welt bereits seit zwei Jahren fest im Griff hat, sorgt dafür, dass aufgrund unter besonderen Hygiene- und Schutzmaßnahmen, der Aschenritus ohne Berührung vollzogen werden musste. Die Gläubigen erhielten in der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ Feldkirchen daher kein Aschekreuz auf die Stirn, sondern es wurde die Asche auf das Haupt gestreut. Für den erkrankten Pfarrer Wernher Bien leitete Christel Pyka die Feier. Den Volksgesang unterstützte Peter Reischl mit Orgelspiel.
Zum festlichen Abendgottesdienst Mariä Lichtmess in der Marienkirche in Feldkirchen versammelten sich die Gläubigen aus der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“. Pfarrer Wernher Bien nahm die Kerzenweihe vor und am Ende der Eucharistiefeier spendete er mit Abstand einzeln den Blasiussegen. Den Volksgesang begleitete Kristian Aleksic an der Orgel.
Die sogenannte Nebenkirche der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“, das Pfarrzentrum „St. Severin von Noricum“ in Mitterfelden wurde Ende November 1982 durch Regionalbischof Franz X. Schwarzenböck eingeweiht. Jetzt zelebrierte erstmals Ruhestandpfarrer Peter Albers den Patroziniumsgottesdienst. Bei der musikalischen Mitgestaltung wirkten Kristian Aleksic (Orgel), Erika Emans, Sarah Emmert (beide Geige) und Max Emans (Kontrabass) mit. Zur Aufführung kamen unter anderem Kirchensonaten von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Gläubigen sangen auch einige Lieder aus dem Gotteslob.
Am Feiertag „Erscheinung des Herrn (Epiphanie) - Heilig Drei Könige“ kehrten in den festlichen Gottesdiensten der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ in der Marienkirche Feldkirchen sowie im Pfarrzentrum „St. Severin“ Mitterfelden ein Teil der Sternsinger von ihrem segensreichen Gang aus den Orten zurück. Die Zelebration oblag Pfarrer Wernher Bien und Organist Kristian Aleksic übernahm die musikalische Begleitung mit Liedern aus dem Gotteslob.
Trotz diverser Beschränkungen wegen Corona, konnte Pfarrer Wernher Bien am Montag, 42 „Weise aus dem Morgenland“ für seine Pfarrei „Mariä Himmelfahrt im Pfarrzentrum „St. Severin“ aussenden. Für die Teilnehmer an der Sternsinger-Aktion unter dem diesjähigen Thema „Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit“ mit Segen bringen und Spenden sammeln, ist ein Hygienekonzept ausgearbeitet worden. Das oberste Gebot dabei lautet natürlich Vorsicht und Abstand halten.
Zum recht kontrastreichen und vielfältigen Glaubensbekenntnis wurden die Weihnachtstage in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt. Insgesamt wurden acht Gottesdiente angeboten. Die Kinderchristmette fand in der Stocksporthalle des EC Feldkirchen statt und die weiteren Gottesdienste in der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen sowie im Pfarrzentrum St. Severin“ Mitterfelden. Leider konnte auch heuer nur eine beschränkte Platzanzahl wegen der Corona-Regelung zur Verfügung gestellt werden. An Heiligabend brachten die Pfadfinder vom Stamm Christopherus das Friedenslicht aus Bethlehem zur Kinderchristmette und den beiden Abendmetten.
Eigentlich war die Kinderchristmette der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ im Freien an der Trachtenhütte der „Schneebergler“ in Feldkirchen vorgesehen, doch das das leichte Nass von oben verhinderte dies. So erklärte sich kurzfristig der örtliche Eisstockclub bereit, seine Stocksporthalle für das Krippenspiel unter der Regie von Hansl Auer zur Verfügung zu stellen. Die sehr gut besuchte Feier begann um 15.30 Uhr.
In der dunklen und kalten Jahreszeit sehnen sich die Menschen nach Wärme und Licht, die Adventsfenster bringen beides. Zum sechsten Mal wurde in Mitterfelden ein Adventsfenster beleuchtet. Auf Initiative des „Freundeskreis Eine Welt Ainring e.V.“ erfolgt auch heuer wieder ein begehbarer Adventskalender, zwar nicht an jedem, jedoch an mehreren Abenden in den Orten Mitterfelden, Feldkirchen, Perach sowie in Ainring. Bei den Andachten gibt es besinnliche Texte und Musik. Leider muss wegen der Corona-Bedingungen ein gemütliches Beisammensein mit Glühwein, Kinderpunsch und Plätzchen auch heuer entfallen.
Unter dem Motto „Venezianische Orgelmusik“ begrüßten Pfarrer Wernher Bien und Carsten Schwantes im Pfarrzentrum St. Severin zu einem fulminanten Konzert auf der Oberlinger Jubiläumsorgel mit Luca Sartore aus Venetien. Es mutete als ein schieres Wunder an - auf jeden Fall als ein großes Glück für die Zuhörer -, dass dieser Künstler gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin den weiten Weg von seiner Heimat in Italien bis nach Ainring auf sich nahm und mit seiner Musik so viel Freude bereitete. Schwantes brachte in seiner ansprechenden Moderation durch viele interessante Details zum Leben der teils unbekannten Komponisten die Musik aus biographischer Sicht nahe.
Seit 1952 wird in Deutschland der Volkstrauertag immer am Ende des Kirchenjahres gefeiert. Dieses wird theologisch mit dem „Tod“, der „Zeit“ und der Ewigkeit“ assoziiert und wird immer zwei Sonntage vor dem ersten. Advent begangen.Von mehreren Repräsentanten der Vereine, Bundeswehr und der Gemeinde wurden auch in diesem Jahr Kränze am Kriegerdenkmal im Friedhof Feldkirchen niedergelegt. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Trachtenkapelle Feldkirchen.
Am Sonntag, 14. November 2021 um 16 Uhr findet das ZWEITE Orgelkonzert auf der Oberlinger Jubiläumsorgel im Pfarrzentrum Mitterfelden statt (2G Regeln). Nachdem viele von Ihnen aufgrund der Herbstferien unser erstes Orgelkonzert nicht besuchen konnten, möchten wir Sie im Namen der Kirchengemeinde, der Kirchenverwaltung und der Mitglieder des Orgelprojekts ganz herzlich zu diesem nächsten Konzert einladen.
Organist Luca Sartore ist auf unser Instrument aufmerksam geworden und hat uns angeboten ein Konzert für uns zu spielen. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen. Luca Startori reist aus Italien extra für dieses Konzert an.
Der Eintritt ist frei, es werden Spenden erbeten für die Finanzierung und Pflege der Orgel. BITTE BEACHTEN! Gemäss der neuesten Vorgaben richten sich die Einlassbedingungen nach der 2G Regel - Geimpft, oder Genesen. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen!
https://www.youtube.com/watch?v=mBlmUSGn9w8
Das erste Mitterfeldener Orgelkonzert an der Oberlinger Jubiläumsorgel wurde mit Professor Friedemann Winklhofer und dem Streicherensemble mit Sarah Emmert und Julia Schuster, Violinen, Erika Emans, Viola, Monika Gaggia, Violoncello und Manfred Perchermeier, Kontrabass ein voller Erfolg. Der Pfarrsaal war (entsprechend der Corona-Abstandsregeln) voll besetzt, was angesichts des berühmten Organisten nicht verwundert. Winklhofer konzertierte weltweit mit namhaften Orchestern und Dirigenten. Er ist Orgelsachverständiger der Erzdiözese München-Freising, war Autor und Sprecher eigener Rundfunksendungen und Jurymitglied im ARD-Musikwettbewerb.
Unter dem Strich bleibt es bei derselben Anzahl vom Ministranten in der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“. Beim Sonntagsgottesdienst am 24. Oktober im Pfarrzentrum „St. Severin“ konnte Pfarrer Wernher Bien neue Messdiener aufnehmen und ältere Ministranten nach langjährigem ehrenamtlichem Dienst verabschieden.
Den Schlusspunkt des 500. Weihejubiläums der Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt bildete eine eindrucksvolle Dankandacht mit den Elstätzinger Musikanten, den Stoaberg Sängerinnen, den Hammerauer Musikanten, Pfarrer Wernher Bien sowie tiefgründigen Textlesungen von Pfarrgemeinderätinnen.
Wer Kirche hört, denkt auch an Tradition. Doch der ökumenische Paarsegnungsgottesdienst wurde erst im Herbst 2015 eingeführt. Auch diesmal trafen sich die Christen in der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“. Der katholische Pfarrer Wernher Bien leitete den Wortgottesdienst und der Chor „Z’sammKlang“ bereicherte mit seinem exzellenten Gesang die Feier. Leider war der evangelisch-lutherische Pfarrer nicht anwesend, der nicht erreichbar war.
Am Sonntag, 31. Oktober 2021 um 16 Uhr findet das erste Orgelkonzert auf der Oberlinger Jubiläumsorgel im Pfarrzentrum Mitterfelden statt. Dazu möchten wir Sie im Namen der Kirchengemeinde, der Kirchenverwaltung und der Mitglieder des Orgelprojekts ganz herzlich einladen.
Wir konnten mit Herrn Professor Friedemann Winklhofer einen hervorragenden und renommierten Konzert-Organisten gewinnen, der – begleitet von unserem bewährten Streicher-Ensemble – durch das Festkonzert führen wird.
Der Eintritt ist frei, es werden Spenden erbeten für die Finanzierung und Pflege der Orgel.
Bitte beachten Sie die geltenden Vorschriften zur Pandemiebekämpfung und bringen Sie einen entsprechenden Nachweis ( 3G Regel ) mit.
Christinnen und Christen der Katholischen Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ bezeugten am Sonntag, 26. September ihren Dank im feierlichen Erntedankgottesdienst, zelebriert von Pfarrer Wernher Bien, und anschließender Prozession durch das Dorf mit dem Allerheiligsten unter dem Traghimmel und unter Begleitung der Trachtenkapelle Feldkirchen. Erntegaben waren vor dem Volksaltar platziert und auch auf den beiden Seitenaltären in der Marienkirche war entsprechender Schmuck, als Dank für das Geschenk Gottes in einer Zeit der Selbstverständlichkeit.
Die Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ hatte großes Glück, zum einen waren die Inzidenzwerte im Landkreis schon mehrere Tage unter 50 und zum andern war ihnen der Wettergott hold. Auf dem Gelände des Eisstockclubs und des Trachtenvereins „D‘ Schneebergler“ feierten die Kirchgänger, die im Gotteshaus und auch im Friedhofsbereich an dem Festgottesdienst „500 Jahre Marienkirche“ teilnahmen, sozusagen das weltliche Fest. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Trachtenkapelle Feldkirchen. Es dauerte eine Weile bis zum Abmarsch der Festgäste, denn nach dem feierlichen Gottesdienst, versorgten sich die Leute zunächst mit der Festschrift oder auch mit Kräuterbüscherl der Spenzerfrauen, denn es war ja auch der „Große Frauentag“.
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen hatte nicht nur am Sonntag, 15. August 2021 das Kirchenpatrozinium, sondern es wurde auch das 500. Weihejubiläum des Gotteshauses gefeiert. Am Turm grüßte die weiß-gelbe Kirchenfahne mit dem Hinweis zum Jubiläum. Pfarrgemeinderätinnen und Feldkirchner Frauen haben Girlanden gebunden, als Schmuck für das Turmportal. Zum würdig gestalteten Festgottesdienst, den Pfarrer Wernher Bien zelebrierte, trugen Bläser der Trachtenkapelle Feldkirchen, der Kirchenchor unter Begleitung von Orgel, und einem Streichtrio bei. Am „Hochfest Maria Aufnahme in den Himmel“ wurden auch die Kräuterbüschel gesegnet. Auf Tischen im Freien lagen Exemplare der Festschrift bereit. Im mit Blumen, Birken und weiß-gelben Bändern geschmückten Kirchenschiff, gab es wegen der Corona-Auflagen ein beschränktes Platzangebot. Die Feierlichkeit wurde für eine stattliche Anzahl Gläubigen über Lautsprecher nach außen im Eingangsbereich übertragen. Vor dem Gottesdienst war lautes Glockengeläut sowie Schüsse des Böllervereins Feldkirchen zu vernehmen.
Blauer Himmel und Sonnenschein sorgte für angenehme Feierstimmung. Ein Festtag war für die letzte Gruppe von Kindern der dritten Jahrgangsstufe und deren Angehörigen am vergangenen Samstagnachmittag die Erstkommunionfeier in der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“. Die Eucharistiefeier zelebrierte Pfarrer Bien unter Mitwirkung von Gemeindereferentin Birgit Weber. Für die Musik sorgte Organist Kristian Aleksic und ein Formation des Kirchenchors. Beim Schulhaus und in der Gumpinger Straße spielte die Trachtenkapelle Feldkirchen vor Beginn des Gottesdienstes.
Drittklässler aus den Häusern Feldkirchen und Mitterfelden der Grundschule Ainring feierten am vergangenen Wochenende bei strahlendem Sonnenschein in zwei Gruppen erstmals Mahlgemeinschaft mit Jesus in der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“. Unter den geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen war die Gruppe 1 am Samstag mit drei Mädchen und sechs Buben sowie die Gruppe 2 mit fünf Mädchen und vier Buben am Sonntag an der Reihe. Die Gottesdienste zelebrierte jeweils Pfarrer Wernher Bien mit Assistenz von Gemeindereferentin Birgit Weber. Die Trachtenkapelle sorgte vor der Feier mit klingenden Spiel für einen besonderen Rahmen mit Ständchen an der Grundschule Feldkirchen sowie beim Marsch des Altardienstes und der Erstkommunionkanten beim Mühlbauer-Anwesen.
Der Feiertag Fronleichnam, dem „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, wird zehn Tage nach Pfingsten gefeiert. Der Name setzt sich zusammen aus den Elementen der Eucharistie. Fron bedeutet Herr, Lichnam heißt Leib, beides identisch mit der lateinischen Bezeichnung Corpus Domini und Corpus Christi. Den feierlichen Gottesdienst zelebrierte Pfarrer Wernher Bien, der auch den „Gemeindegesang“ übernahm. Den Corona-Einschränkungen ist es geschuldet, dass die Kirchenbänke nur spärlich besetzt werden durften und es konnte auch heuer keine traditionsreiche Sakramentsprozession durch den Ort erfolgen.
Der Marienmonat Mai ging zu Ende und damit auch die Zeit der Maiandachten, so auch in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt. Zum feierlichen Rahmen trug eine siebenköpfige Bläsergruppe der Trachtenkapelle Feldkirchen bei. Die Liturgie leitete Pfarrer Wernher Bien. Zwar musste auf die traditionelle Lichterprozession, wegen der Corona-Auflagen verzichtet werden, dennoch war die Atmosphäre äußerst stimmungsvoll.
Die Maiandacht ist eine besondere Form der Marienverehrung. In Fürbitte und Hinwendung zur großen Himmelsfrau stand in der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ am Abend des Pfingstsonntags die Andacht. Ruhestandspfarrer Peter Albers hielt die Liturgie und die Hammerauer Musikanten erfreuten die Teilnehmer mit Gesang und instrumentalen Spiel.
Eine gut besuchte Wort-Gottes-Feier hielt am Sonntag, 16. Mai Gemeindereferentin Birgit Weber im Pfarrzentrum St. Severin. Für die musikalische Gestaltung aus der Bauernmesse von Annette Thoma sorgten mit harmonischen Stimmen die Surheimer Sänger mit Maria Steinmaßl, Rupert Hogger und Andi Waldhutter (Ziach). Die Christenverfolgung wurde unter anderem thematisiert.
Das Hochfest Christi Himmelfahrt wird am 40. Tag der Osterzeit gefeiert. Pfarrer Wernher Bien zelebrierte im Pfarrzentrum „St. Severin“ einen feierlichen Gottesdienst in dessen Rahmen er auch einen jungen Mann firmte. Die musikalische Gestaltung übernahmen acht Bläser der Trachtenkapelle Feldkirchen sowie Sologesang von Carsten Schwantes und Orgelspiel durch Hermann Hogger.
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen stand zu Beginn des Monats Mai ganz im Zeichen der ersten feierlichen Maiandacht zu Ehren der Muttergottes. Pfarrer Wernher Bien hielt die Feier,welche gesanglich und instrumental mit drei Harfen und einer Querflöte von einem Ensemble begleitet.
Der Saal des katholischen Pfarrzentrums „St. Severin“ hat ein neues Gesicht. In einem feierlichen Gottesdienst wurde eine neue Orgel am Sonntag, 25. April 2021 seiner neuen Bestimmung übergeben. Gut eine Woche zuvor hatten Orgelbau-Experten den Aufbau und die Intonation am neuwertigen Instruments vorgenommen. Pfarrverbandsleiter Pfarrer Wernher Bien nahm die Weihe vor und dem in Feldkirchen aufgewachsenen Hermann Hogger war es vorbehalten, erstmals der Pfarrgemeinde öffentlich das Instrument vorzuführen. Ein Solisten-Quartett des Kirchenchors verschönte die Eucharistiefeier. Projektleiter und Kirchenverwaltungsmitglied Carsten Schwantes gab gegen Ende der besonderen liturgischen Feier eine Überblick zur Anschaffung der Pfeifenorgel. An dem Gottesdienst nahm auch Ainrings Erster Bürgermeister Martin Öttl mit Familie teil.
Keinem anderen Musikinstrument liegt eine derart komplexe Konstruktion zugrunde wie der Orgel. Diese basiert auf dem Modell der „Jubiläums-Orgel 1985“ der Werkstatt Gebr. Oberlinger in Windesheim und wurde im Jahr 2002 für den Künstlerhof in Schleusingen (Thüringen) erbaut. Der neuwertige Klangkörper steht nun im Saal des Pfarrzentrums „St. Severin“ und wurde Mitte April vom Orgelsachverständigen in der Erzdiözese München und Freising, dem Organisten und Dozenten Friedemann Winklhofer, abgenommen. Vier Jahre hat es gedauert von der Idee bis zur Realisierung.
Ein bitterer Wermutstropfen: Nach 46 Jahren segensreichen Wirkens löste sich der Katholische Frauenbund, Zweigverein Feldkirchen zum Jahresende auf. In der Jahresversammlung war niemand bereit, die künftige Führung der Gemeinschaft zu übernehmen. Eine geplante Auflösungsveranstaltung mit Restabwicklung und Ehrungen sollte jetzt im Frühjahr stattfinden, jedoch wegen der Corona-Pandemie, mussten die Verantwortlichen schmerzlich darauf verzichten. Die beiden Mitvorsitzenden Elli Riedl und Hanni Pils verschickten deshalb ein Abschiedsschreiben mit Kassenbericht und Tätigkeitbericht des letzten Jahres an die Mitglieder.
Das höchste Fest der Christenheit stand erneut im Zeichen von Corona, jedoch im Gegensatz zum vergangenen Jahr war diesmal eine Präsenz-Osterfeier möglich. Alle die wegen der Pandemie-Beschränkungen frei gegebenen Plätze waren belegt. Die Auferstehung von Jesus Christus ist das hoffnungsvolle Zeichen des Osterfestes. Heuer in der Marienkirche mit Maskenpflicht, Abstandsregeln, weniger Lesungen aus dem Alten Testament, keine Allerheiligen-Litanei, kein Volksgesang, dennoch eine würdige Auferstehungsfeier mit Pfarrer Wernher Bien. Zelebrant beim gut besuchten Osterhochamt im Pfarrzentrum „St. Severin“ war Pallottiner-Pater Rüdiger Kiefer SAC, Rektor auf dem Salzburger Mönchsberg.
Nachdem im vergangenen Jahr gottesdienstliche Feiern wegen der Corona-Pandemie untersagt waren, konnte heuer aber unter Hygieneauflagen eine Kinder-Liturgie am Karfreitag mit Gemeindereferentin Birgt Weber im Saal des Pfarrzentrums „St. Severin“ in Mitterfelden gehalten werden. Der Karfreitag ist ein Trauertag und dem Gedenken an das Leid und den Tod Jesu gewidmet. Mit einem Bodenbild wurde die Passion Jesu veranschaulicht.
Über mehrere Jahrzehnte wirkte Blasius Hogger in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Feldkirchen als Organist und Chorleiter. Der Schmied-Blasi, wie er im Dorf genannt wurde, erblickte vor 100 Jahren am 1. April 1921 in Feldkirchen als erstes von drei Kindern – er hatte noch eine Schwester und einen Bruder – der Schmiedbauern-Eheleute Anna und Blasius Hogger das Licht der Welt. Aus der Biografie seines Vaters berichtet Hermann Hogger im Rahmen der Abendmesse am Gründonnerstag in Erinnerung an das Letzte Abendmahl Jesu, das er mit seinen Jüngern feierte. Bis alle Kirchenglocken und die instrumentale Musik verstummte, wirkte Hermann Hogger an diesem Abend auch als Organist.
Abends um 19 Uhr feierte die Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ in der Marienkirche am Gründonnerstag das Messopfer vom Letzten Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Aufgrund der Einschränkungen in der Corona-Pandemie musste das Ritual der Fußwaschung sowie der Kommunionempfang in Gestalt von Wein entfallen. Der Gottesdienst wurde verschönt von einem Gesangsquartett und zudem wurde die Eucharistiefeier auch gehalten im Gedenken zum 100. Geburtstrag des langjährigen im Jahr 1983 verstorbenen Organisten und Chorleiter Blasius Hogger.
Im vergangenen Jahr lag das gottesdienstliche Leben aufgrund der behördlichen und diözesanen Anordnungen brach. Heuer jedoch konnte mit Corona-Einschränkungen der Palmsonntag mit Gläubigen gefeiert werden. Vor fast 2.000 Jahren jubelten die Menschen beim Einzug in Jerusalem Jesus zu, legten Kleider auf die Erde und schwenkten Palmzweige zu seiner Begrüßung. Jesus kam nicht hoch zu Ross wie ein König, sondern auf einem einfachen Esel in die Stadt, an dieses Ereignis erinnerten die Christen in der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ in der Marienkirche sowie im Pfarrzentrum „St. Severin“.am vergangenen Sonntag. Allerdings musste auf Prozessionen verzichtet werden.
Das Vaterunser, ein Gebet das jeden Sonntag auch im Gottesdienst gesprochen wird, ist in der Fastenzeit im Pfarrverband Ainring in mehrere Abschnitte aufgeteilt worden. In der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ Feldkirchen sprach zum Thema „Dein Wille geschehe“ Wortgottesfeierleiterin Regina Galler nachdenkliche Worte und Hansl Auer (Harfe) und Wasti Irlinger (Gitarre) trugen mit authentischer Volksmusik zum Hinhören bei.
Pünktlich um 19 Uhr begrüßte Silvia Jarosch, auch im Namen all der anderen Frauen, welche die Andacht mit vorbereitet hatten, die Teilnehmer zum Weltgebetstag. „Vanuatu, die Inselgruppe im Südpazifik steht heute im Mittelpunkt und mit der Frage: Worauf bauen wir? Die Bewohner und Bewohnerinnen mussten sich diese Frage ganz real und schmerzlich stellen: Zweimal fegte ein Hurrikan über die Inselgruppe und die Menschen dort, verloren ihr Hab und Gut, ihre Lebensgrundlagen, geliebte Menschen“ erläuterte die Sprecherin. Weiters informierte sie, dass die biblische Botschaft des Weltgebetstages „Die Zukunft mutig gestalten“ laute. Die Frauen in Vanuatu vertrauen, dass sie alle Stürme, alle Ungewissheiten und Krisen überstehen. Von dieser Resilienz (Widerstandskraft) könne man abschauen. Dieses Vertrauen wünschte Jarosch für den Abend und darüber hinaus.
Der Fasching mit Umzügen oder Bällen konnte wegen der Corona-Pandemie nicht gefeiert werden. Wie üblich startete die Fastenzeit am Aschermittwoch und lädt dazu ein, den eigenen Lebenstil zu überdenken und sich neu auf Gott hin auszurichten. In der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“, die heuer auf das 500. Weihejubiläum zurückblicken kann, zelebrierte Ruhestandspfarrer Peter Albers den abendlichen Gottesdienst. Nach Segnung der Asche aus den verbrannten, gesegneten Palmzweigen des letzten Jahres, erhielten die Kirchgänger einzeln ohne Worte das Aschekreuz. Im Verlauf des Gottesdienstes sang und spielte Organist Dr. Knijff mehrere Lieder.
Abendlicher Gottesdienst mit Kerzenweihe durch Pfr. Bien
Mit dem Fest „Darstellung des Herrn“, volkstümlich „Mariä Lichtmess“ (2. Februar) bezeichnet, geht ein weiteres Fest einher. Es wird an den Heiligen Bischofs und Märtyrers Blasius (3. Februar) gedacht. Obwohl beide Festtage theologisch zwei ganz verschiedene Themen beinhalten und nichts miteinander gemeinsam haben, sind sie in der Volksfrömmigkeit doch sehr eng miteinander verknüpft. Beim abendlichen Gottesdienst in der nach Corona-Regeln gut besetzten Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen am Lichtmesstag weihte Pfarrer Wernher Bien die Kerzen und spendete am Schluss den Blasiussegen.
Severin-Patrozinium mit Reliquienprozession
Im 1500sten Todesjahr des Heiligen Severin wurde das Pfarrzentrum in Mitterfelden am 1. Advent 1982 durch Weihbischof Franz X. Schwarzenböck eingeweiht. Das Pfarrzentrum „St. Severin“ ist einen sogenannte Nebenkirche der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ Feldkirchen und Verwaltungssitz des Pfarrverbandes Ainring. Der Gedenktag des Schutzheiligen ist am 8. Januar und immer sonntags darauf wird das Patrozinium gefeiert. Heuer war der Festgottesdienst von den Corona-Beschränkungen geprägt: Die Plätze im Pfarrsaal durch die staatlich angeordneten Vorgaben stark begrenzt, kein Gesang der Gemeinde, kein Severinslied, keine weiteren Musiker, beim Friedengruß kein Händedruck, dafür ein Lächeln. Zelebrant Pfarrer Wernher Bien konnte aber die übliche Reliquienprozession abhalten.
Nach fast 40 Jahren möchten wir im Pfarrzentrum Mitterfelden die alte elektronische Orgel endlich durch eine Pfeifenorgel ersetzen und damit neue Möglichkeiten für die Gottesdienst-Gestaltung, aber darüber hinaus auch für das kulturelle Angebot in unserer Ortsgemeinde schaffen. Das gewählte Instrument wird uns neuwertig aus einer Künstlerstiftung zum Kauf angeboten, dort kam es bereits für kleine Orgelkonzerte, aber auch im Ensemble mit Streichern, Bläsern oder Gesang zum Einsatz.
Gottesdienst mit Pfarrer Wernher Bien im Pfarrzentrum St. Severin
Pfarrei Mariä Himmelfahrt feierte Erntedankgottesdienst und Prozession
Pfarrer Wernher Bien firmte 13 Jugendliche in der Marienkirche
Erstkommunion bei Corona-Beschränkungen mit Pfarrer Bien
Pfarrer Bien zelebrierte Messen in der Marienkirche sowie „St. Severin“
Speisenweihe ohne Gläubige in den Kirchen des PV Ainring
Palmbesen im Freien verbrannt – Wortgottesdienst mit Ascheauflegung
Rückkehr der „Weisen aus dem Morgenland“ in den Gottesdiensten
“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.“
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