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„Die Hochzeit zu Kana“ in der Marienkirche

Letzte Szene der Weihnachtsgeschichte in der Krippe dargestellt

In der Taufkapelle der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen wurde zum Adventsbeginn wieder eine Krippe aufgebaut die szenisch die Weihnachtsgeschichte zeigt. Insgesamt werden im Kirchenjahr immer acht Darstellungen präsentiert und jetzt ist die letzte Szene mit der „Hochzeit zu Kana“ zu sehen. Bis einschließlich Sonntag, 4. Februar kann im Gotteshaus die Krippe besichtigt werden.

Die Darstellungen werden von den vier Spenzerfrauen des Trachtenvereins D‘ Schneebergler jedes Jahr etwas anders platziert. Jetzt wird gerade die größte und mühevollste, aber auch letzte Krippendarstellung mit der „Hochzeit von Kana in Galiäa“ präsentiert. Im der Frohbotschaft schildert der Evangelist Johannes das erste Zeichen Jesu. Als der Wein ausging sagte Maria zu ihrem Sohn, dass kein Wein mehr vorhanden sei. Es heißt in der Bibel: Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Auf seinen Befehl schöpfte die Diener und brachten das Wasser zum Verantwortlichen des Festmahls. Dieser verkostete das Wasser, das zu Wein geworden war, wusste aber nicht wo der Wein herkam. Jesus ließ den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten Wein bis jetzt zurückgehalten. Du jedoch hast den Bei Einwurf von 10 oder 20 Cent gehen in der Krippe die Lichter an und aus der kleinen erleuchteten Kirche kommt das Jesuskind hervor, begleitet von einer Melodie.

Eine Besichtigung der Krippe ist tagsüber bis einschließlich Sonntag, 4. Februar möglich.

Andreas Pils

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