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Ministranten sind ein Schatz

Drei Neue im Gottesdienst aufgenommen

Drei neue Ministrantinnen sind im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes im Pfarrzentrum St. Severin Mitterfelden in die Messdienergruppe der Pfarrei Mariä Himmelfahrt aufgenommen worden. Pfarrer Wernher Bien leitete diese Zeremonie.

Beim Einzug der Ministranten und des Seelsorgers in den Pfarrsaal waren auch drei zivil gekleidete Mädchen dabei. Nach dem Eröffnungslied „Nun jauchzt dem Herren alle Welt“, das Kristian Aleksic an der Orgel begleitete, eröffnete der Geistliche die Eucharistiefeier. Nach seinen Begrüßungsworten sagte er: „Ich freue mich, dass wir drei neue Ministrantinnen aufnehmen werden.“ Danach bat er die jungen Bewerberinnen vor den Volksaltar zu treten dies waren Mirjana Katin, Julia Burdai und Easter Adekunle. Pfarrer Bien fragte diese, ob sie bereit sind, den Dienst als Ministranten ehrfürchtig und gewissenhaft zu verrichten. Die neuen Altardiener legten ihr Ministrantenversprechen mit einem kräftigen „Ich bin bereit!“ ab. Daraufhin der Priester: „Mit großer Freude nehme ich euch auf.“

Die Gottesdienstteilnehmer applautierten kräftig und brachten dadurch ihre volle Anerkennung für alle Messdiener zum Ausdruck. Von den Ministrantengeschwistern Monika und Thomas und Mithilfe von Pfarrer Bien wurden die Neuen mit Albe und Zingulum liturgisch eingekleidet. Als äußeres Zeichen erhielten sie vom Seelsorger jeweils ein kleines Umhängekreuz für ihren Dienst am Altar.

Der Gottesdienst fand seine Fortsetzung mit der Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, vorgetragen durch Lektorin Brigitte Janoschka, darin ging es um Glaube und Gottessohnschaft. Pfarrer Bien verkündete das Lukas-Evangelium, welches vom Messiasbekenntnis des Petrus und die erste Ankündigung von Leiden und Auferstehung handelte. Auch von Nachfolge und Selbstverleugnung war die Rede. In der Ansprache meinte der Seelsorger, es gebe wichtige Weisungen von Jesus ihm nachzufolgen. „Das bessere ‚Ich‘ für die Gemeinschaft beitragen. Auch Ministranten  sind bereit zu dienen, wie es Minister in ihren Namen haben.“ Jesus rufe zu einer bestimmten Beweglichkeit auf und möchte, dass beste Kräfte sich entfalten können. Änderungen seien aber auch mit Anstrengung verbunden.

Dem Glaubensbekenntnis folgten Fürbitten durch die Lektorin. Die neuen Altardiener waren unter anderem in die Liturgie mit eingebunden mit Kerzen tragen, Opfergaben bringen und mit Körbchen die Kollekte zu sammeln. Nach Wandlung, Vaterunser, Kommuniongang und Wettersegen war „Wir danken dir, Herr Jesu Christ“ das Schlusslied und mit feierlichem Orgelspiel verabschiedete Kristian Aleksic die Gemeinde.

Andreas Pils

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