Heimeliges Licht der Kerzen
Rorateamt mit Saitenbegleitung in der Marienkirche
Der Rorategottesdienst, eine traditionelle und stimmungsvolle Feier in der Adventszeit, fand kürzlich in der Marienkirche Feldkrichen statt. Die feierliche Atmosphäre begann bereits beim Betreten der Kirche, wo die festliche Dekoration mit Kerzen eine warme und einladende Stimmung schuf. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien und die musikalische Gestaltung hatten Hansl Auer (Harfe) und seine Gattin Maria (Gitarre) inne.
Nach Kriegen gibt es nur Verlierer
Erinnerung an die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege
In eindrucksvoller Weise beging die Pfarrei „St. Laurentius“ Ainring den diesjährigen Volkstrauertag. Einem feierlichen Gottesdienst folgte ein Totengedenken am Kriegerdenkmal, musikalisch begleitet von der Musikkapelle Ainring und Kranzniederlegungen vom örtlichen Krieger- und Reservistenverein, vom VdK-Ortsverband und der Bundeswehr. Die Zeremonie leitete Pfarrer Wernher Bien. Am Ende der Eucharistiefeier sprach Pfarrgemeinderatsvorsitzender Franz Schweiger und stellte die Kandidaten für die Kirchenverwaltungswahl vor und gab Hinweise zum Pfarradvent.
Kranzniederlegungen als bedeutsame Geste
Totengedenken zum Volkstrauertag mit Libera am Kriegerdenkmal
Der Volkstrauertag soll durch ein gemeinschaftliches Gedenken an die Opfer der beiden Weltkriege erinnern und vor Gewaltherrschaft zu waren. Am Vorabend des Volktrauertages hielt Ruhstandpfarrer Peter Albers das Libera am Kriegerdenkmal im Friedhof von Feldkirchen. Die Trachtenkapelle spielte Stücke und Ansprachen wurden von Bürgermeister und Vertretern von Vereinen und der Bundeswehr gesprochen. Als bedeutsame Geste erfolgten Kranzniederlegungen. Es war eine Abendpremiere.
St. Martins-Feier für Kinder in der Pfarrkirche in Thundorf
Viele Kinder waren es auch in diesem Jahr, die gemeinsam dem Patron der Pfarrkirche gedenken wollten.
Geistlicher Impuls
Lieber Besuch hat sich angekündigt
Die stade Zeit hat begonnen. Oft schreiben wir sie mit Anführungszeichen: Die „stade Zeit“. Denn mit dem stad-sein klappt es meist nicht so recht im Advent. Aber vielleicht gelingt es uns ja, es diesmal besser zu machen, damit wir das, um das es eigentlich geht, besser erreichen.
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Pastoralkonzept
“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.“
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