Obwohl wegen des nicht gerade winterlichen Wetters auf den Straßen und Orten keine rechter Weihnachtsstimmung aufkommen wollte, war bei den zahlreichen Gottesdiensten davon wenig zu spüren. Von Heiligabend bis einschließlich dem Stephanitag gab es in der Marienkirche und im Pfarrzentrum St. Severin insgesamt acht Gottesdienste. Die meisten Gläubigen strömten zur Kinderchristmette vor der Trachtenhütte am Nachmittag des Heilig Abend. Gut besucht waren aber auch die Abendmette in Mitterfelden, die Christmette in der Marienkirche. Musikalischer Höhepunkt war am 2. Weihnachtsfeiertag der Gesang des Kirchenchors mit der „Missa brevis in A“ von Colin Mawby in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt.
Unter der Organisation von Hansl Auer fand an Heiligabend um 15.30 Uhr eine ansprechende Kinderkrippenfeier im Freien vor der Trachtenhütte des GTEV „D‘ Schneebergler“ Feldkirchen statt. In Etappen wurde die weihnachtliche biblische Erzählung authentisch und kindgerecht in Worten und Darstellungen in Szene gesetzt. Eine Besonderheit in diesem Jahr war das Mitwirken eines Esels. Bläser der Trachtenkapelle Feldkirchen, junge Ziachspieler und der Kinderchor „Sing mit“ hatten die Musikalische Gestaltung übernommen. Der Feier stand Pfarrer Wernher Bien vor. Zur berührenden Stimmung gehörte auch, dass die Teilnehmer am Ende der Mette in ihren Laternen das Friedenslicht aus Bethlehem, welches die Pfadfinder vom Stamm Christopherus brachten, mit nach Hause nehmen konnten.
Als Vorbereitung auf Weihnachten ist es immer auch sinnvoll, wenn man sich selbst in der Hektik der Weihnachtsvorbereitungen ein wenig Ruhe gönnt. Eine solche „Oase der Ruhe“ sind die Rorate-Gottesdienste. Am Vorabend des 2. Advent zelebrierte Pfarrer Wernher Bien um 6 Uhr früh das erste Rorate-Amt in der Feldkirchner Marienkirche. Früh den Wecker stellen hieß dann wieder am Samstag vor dem 4. Advent, wo rund 50 Gläubige am morgendlichen Gottesdienst, im nur das Flackern der Kerzen und Teelichter erleuchteten den Sakralraum teilnahmen. Die Hammerauer Musikanten übernahmen die musikalische Gestaltung bei der liturgischen Feier.
Die große Aufgabe unserer Zeit ist es, dass wir lernen, klimafreundlich zu leben. Dazu gibt uns die christliche Botschaft wertvolle Impulse:
Die Erde ist kein Wegwerfprodukt, sondern Gottes wunderbare Schöpfung, uns anvertraut, damit wir sie nicht überlasten, sondern unserer Nachwelt möglichst unversehrt bewahren.
“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.“
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Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
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