Zum Hauptinhalt springen

Logo Pfarrei Mariä Himmelfahrt Feldkirchen

Erste Gruppe von Erstkommunikanten feierte in der Marienkirche

Drittklässler der Schulhäuser Mitterfelden und Feldkirchen versammelten sich an der Grundschule Feldkirchen mit ihren Eltern und Angehörigen. Pfarrer Wernher, Gemeindereferentin Birgit Weber und der Altardienst holten fünf Mädchen und neun Buben zusammen mit den Kommunionmüttern dort ab. Zunächst ertönte volles Glockengeläut und danach führte die Trachtenkapelle Feldkirchen den Kirchenzug an und intonierte dabei die Melodie „Spielmannsgruß“ von Hans Schmid. Am Turm begrüßte die wehende Kirchenfahne die Gläubigen. In der Marienkirche durften dann die Kinder im Laufe der Liturgie Mahlgemeinschaft mit Jesus feiern. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien und Gemeindereferentin Birgit Weber hielt die Ansprache und veranschaulichte zusammen mit den Erstkommunikanten das zuvor gehörte Evangelium.

Höhepunkt morgendliche Osternachtfeier in der Marienkirche

Das höchste Glaubensfest im Kirchenjahr, die Osternacht, wurde auch in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Feldkirchen würdevoll und feierlich gestaltet. Gedacht wurde der Auferstehung Christi und dessen Sieg über den Tod. Der feierliche Einzug in die Marienkirche in völliger Dunkelheit und hatte eine ganz eigene Atmosphäre und Symbolik für das Auferstehungsgeschehen. Der Feier stand Pfarrer Wernher Bien vor. Das Osterhochamt in St. Severin Mitterfelden zelebrierte Pallottinerpater Alois Schwarzfischer aus Salzburg und die Ostergottesdienst am Ostermontag hielt Pfr. i. R. Peter Albers in Feldkirchen und Mitterfelden.

Gemeindereferentin Birgit Weber leitete die Feier in St. Severin

Der Kartrag (althochdeutsch chara = Wehklage, Trauer) ist der Tag der Kreuzigung und des Todes Christi. Zur Karfreitags-Liturgie versammelten sie mehr als 50 Kinder zusammen mit ihren Eltern im Pfarrzentrum St. Severin zum Gedenken an das Leid und den Tod Jesu. Mit einem Bodenbild wurde die Passion Jesu kindgerecht veranschaulicht mit verschiedenen Symbolen und Gegenständen dargestellt. Neben Evangeliumsabschnitten, Liedrufen und Gebeten wurden die Kinder aktiv in das Geschehen mit eingebunden. Nach der Kreuzverehrung fand ein Ausklang in Stille statt.

Palmsonntag in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt

An Palmsonntag gedenken Christen des Einzugs Jesu auf einem Esel in Jerusalem. Der Esel ist das Sinnbild für Bescheidenheit und Gewaltlosigkeit. Laut Heiliger Schrift (Neues Testament) breiteten damals die Menschen Jesus als Zeichen der Verehrung ihre Kleider vor ihm aus und schnitten Zweige von Palmen ab, die sie auf den Weg streuten. . Der Palmsonntag markiert auch den Beginn der Karwoche, in der laut christlicher Lehre die letzten Tage im Leben Jesu – seine Kreuzigung und seine Auferstehung – gefeiert werden. Der Palmsonntag ist somit ein wichtiger Tag in der Vorbereitung auf das Osterfest. So wurde auch in der Marienkirche Feldkirchen und Im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden traditionsgemäß zunächst die Palmweihe im Freien vorgenommen und anschließend innen der Gottesdienst gefeiert.

Weitere Artikel

Popular Articles