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„Euch ist ein Kindlein heut geboren….“

Weihnachtstage in der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt" würdig gefeiert

Zum recht kontrastreichen und vielfältigen Glaubensbekenntnis wurden die Weihnachtstage in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt. Insgesamt wurden acht Gottesdiente angeboten. Die Kinderchristmette fand in der Stocksporthalle  des EC Feldkirchen statt und die weiteren Gottesdienste in der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen sowie im Pfarrzentrum St. Severin“ Mitterfelden. Leider konnte auch heuer nur eine beschränkte Platzanzahl wegen der Corona-Regelung zur Verfügung gestellt werden. An Heiligabend brachten die Pfadfinder vom Stamm Christopherus das Friedenslicht aus Bethlehem zur Kinderchristmette und den beiden Abendmetten.

Szenische Darstellung der Weihnachtsgeschichte

Kinderchristmette an Heiligabend in der Stocksporthalle

Eigentlich war die Kinderchristmette der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ im Freien an der Trachtenhütte der „Schneebergler“ in Feldkirchen vorgesehen, doch das das leichte Nass von oben verhinderte dies. So erklärte sich kurzfristig der örtliche Eisstockclub bereit, seine Stocksporthalle für das Krippenspiel unter der Regie von Hansl Auer zur Verfügung zu stellen. Die sehr gut besuchte Feier begann um 15.30 Uhr.

Erstes Adventsfenster beleuchtet

Ökumenischer begehbarer Adventskalender

In der dunklen und kalten Jahreszeit sehnen sich die Menschen nach Wärme und Licht, die Adventsfenster bringen beides. Zum sechsten Mal wurde in Mitterfelden ein Adventsfenster beleuchtet. Auf Initiative des „Freundeskreis Eine Welt Ainring e.V.“ erfolgt auch heuer wieder ein begehbarer Adventskalender, zwar nicht an jedem, jedoch an mehreren Abenden in den Orten Mitterfelden, Feldkirchen, Perach sowie in Ainring. Bei den Andachten gibt es besinnliche Texte und Musik. Leider muss wegen der Corona-Bedingungen ein gemütliches Beisammensein mit Glühwein, Kinderpunsch und Plätzchen auch heuer entfallen.

Venezianische Orgelmusik

Barockes Lebensgefühl durch Luca Sartore

Unter dem Motto „Venezianische Orgelmusik“ begrüßten Pfarrer Wernher Bien und Carsten Schwantes im Pfarrzentrum St. Severin zu einem fulminanten Konzert auf der Oberlinger Jubiläumsorgel mit Luca Sartore aus Venetien. Es mutete als ein schieres Wunder an - auf jeden Fall als ein großes Glück für die Zuhörer -, dass dieser Künstler gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin den weiten Weg von seiner Heimat in Italien bis nach Ainring auf sich nahm und mit seiner Musik so viel Freude bereitete. Schwantes brachte in seiner ansprechenden Moderation durch viele interessante Details zum Leben der teils unbekannten Komponisten die Musik aus biographischer Sicht nahe.

 

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