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„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben!“

Erstkommunion mit zwei Gottesdiensten in Feldkirchen

Zwei Gruppen aus der Pfarrei Mariä Himmelfahrt feierten am Samstag, 14. Mai zwei Mädchen und vier Buben sowie am Sonntag, 15. Mai fünf Mädchen und zwei Buben ihre Erstkommunion. Die Trachtenkapelle Feldkirchen spielte vor der Feier und in der Marienkirche Kristian Aleksic an der Orgel und Mitglieder des Kirchenchors unterstützten den Volksgesang. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien und Gemeindereferentin Birgt Weber bezog die Kinder beim Legen eines Bodenbild mit dem Thema „Weinstock und Reben“ mit ein.

 

„Aktion Woche für das Leben“: Demenz

Seit 30 Jahren Fußwallfahrt im Anliegen

Wegen der Corona-Auflagen war der Pfarrverband Ainring seit zwei nicht mehr für die bundesweite Aktion „Woche für das Leben“ unterwegs. Nun konnten die Wanderschuhe wieder angezogen werden. Eine Neuerung gab es, denn bei der Entscheidungsfindung im Januar wusste man nicht wie es mit dem Grenzübertritt nach Österreich wegen Corona und Testen sein wird und weiters war im Gespräch die Stegsperre in Hausmoning. Der federführende Pfarrgemeinderat von „Mariä Himmelfahrt“ wählte als neues Pilgerziel die Pidinger Filialkirche „St Johannes dem Täufer“ auf dem Johanneshögl aus. Heuer stand die Fußwallfahrt unter dem Thema „Mittendrin. Leben mit Demenz“.

Elisabeth Kern im Amt als Vorsitzende bestätigt

Pfarrgemeinderat der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ hielt Sitzung ab

In der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ wurde in diesem Jahr wieder eine PGR-Wahl unter dem Leitsatz „Christsein. Weit denken. Mutig handeln“„ durchgeführt. Die Wahlberechtigten konnten sich entscheiden zwischen einer Stimmabgabe im Wahllokal, einer Briefwahl oder Online-Wahl. Bei der Sitzung im Pfarrzentrum „St. Severin“ geht Elisabeth Kern als 1. Pfarrgemeinderatsvorsitzende in ihre fünfte Amtsperiode.

 

Mit der Osterkerze kommt das Licht ins Gotteshaus

Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ feiert den Sieg des Lebens 

Die Osterfesttage gehören in der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt zu den tragenden Feiertagen, an denen Brauchtum und christliches Leben im Mittelpunkt stehen. Die Osternacht, welche um fünf Uhr morgens mit der Lichtfeier im Freien an der Marienkirche begann, bedeutet, dass Leid des Todes am Kreuz ist überwunden und endet im christlichen Wunder, der Auferstehung Jesu. Nach dem ersten Teil mit der Lichtfeier folgte der Wortgottesdienst mit den Lesungen und dem Evangelium, dem schloss sich das Taufgedächtnis an und der vierte Teil war die Eucharistiefeier. Der Kirchenbesuch an den Ostertagen war bei den vier Gottesdiensten in etwa wie vor der Corona-Pandemie.

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