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Dank für 500 Jahre Marienkirche – Nachdenkliche Texte

Den Schlusspunkt des 500. Weihejubiläums der Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt bildete eine eindrucksvolle Dankandacht mit den Elstätzinger Musikanten, den Stoaberg Sängerinnen, den Hammerauer Musikanten, Pfarrer Wernher Bien sowie tiefgründigen Textlesungen von Pfarrgemeinderätinnen.


Paarsegnungs-Gottesdienst in der Marienkirche

Wer Kirche hört, denkt auch an Tradition. Doch der ökumenische Paarsegnungsgottesdienst wurde erst im Herbst 2015 eingeführt. Auch diesmal trafen sich die Christen in der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“. Der katholische Pfarrer Wernher Bien leitete den Wortgottesdienst und der Chor „Z’sammKlang“ bereicherte mit seinem exzellenten Gesang die Feier. Leider war der evangelisch-lutherische Pfarrer nicht anwesend, der nicht erreichbar war.

Plakat Entwurf A4 31102021Am Sonntag, 31. Oktober 2021 um 16 Uhr findet das erste Orgelkonzert auf der Oberlinger Jubiläumsorgel im Pfarrzentrum Mitterfelden statt. Dazu möchten wir Sie im Namen der Kirchengemeinde, der Kirchenverwaltung und der Mitglieder des Orgelprojekts ganz herzlich einladen.

Wir konnten mit Herrn Professor Friedemann Winklhofer einen hervorragenden und renommierten Konzert-Organisten gewinnen, der – begleitet von unserem bewährten Streicher-Ensemble – durch das Festkonzert führen wird.

Der Eintritt ist frei, es werden Spenden erbeten für die Finanzierung und Pflege der Orgel.

Bitte beachten Sie die geltenden Vorschriften zur Pandemiebekämpfung und bringen Sie einen entsprechenden Nachweis ( 3G Regel ) mit.

 

Erntedankgottesdienst mit anschließender Prozession

Christinnen und Christen der Katholischen Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ bezeugten am Sonntag, 26. September ihren Dank im feierlichen Erntedankgottesdienst, zelebriert von Pfarrer Wernher Bien, und anschließender Prozession durch das Dorf mit dem Allerheiligsten unter dem Traghimmel und unter Begleitung der Trachtenkapelle Feldkirchen. Erntegaben waren vor dem Volksaltar platziert und auch auf den beiden Seitenaltären in der Marienkirche war entsprechender Schmuck, als Dank für das Geschenk Gottes in einer Zeit der Selbstverständlichkeit.

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