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Kinder gedachten dem Leiden und Sterben von Jesus Christus

Nachdem es im kirchlichen Leben keine Maskenpflicht mehr gibt, konnte sich Gemeindereferentin Birgt Weber über rund 60 Kinder und Eltern zur Karfreitags-Liturgie im Pfarrzentrum „St. Severin“ am Vormittag freuen. Einige Stationen der Geschichte von damals in Jerusalem wurden im Gottesdienst betrachtet. Eine Mutter und ein Vater lasen Evangeliums-Texte und die Kinder waren eingebunden beim Legen von Materialen auf Tücher, darüber hinaus sprachen sie die Fürbitten.

Gründonenrstag mit Pfr. i. R. Peter Albers - Anbetung

Der Gründonnerstag hat durch seine Stellung als Gedächtnistag des letzten Abendmahls und der damit verbundenen Einsetzung des Sakraments der Eucharistie einen besonderen liturgischen Rang. Im Gottesdienst am Abend des Gründonnerstag ging es um das letzte Abendmahl, dem Abschiedsmahl, welches Jesus Christus am Vorabend seiner Kreuzigung mit den Jüngern feierte, dabei hat er seiner Kirche das Geschenk der Eucharistie anvertraut. In der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ zelebrierte Pfarrer i.R. den Gottesdienst, und begleitete im Anschluss die Anbetung vor dem Allerheiligsten.

Den Einzug Jesu in Jerusalem nachgefeiert

Der Palmsonntag leitet den Beginn der Karwoche ein. Für die katholische Kirche ist dies die Heilige Woche bis zum Osterfest. Mit der Palmsegnung  und der Prozession wurde auch in Feldkirchen sowie in Mitterfelden in der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ das Gedächtnis des Einzugs Jesu Christi in Jerusalem gefeiert. Frei von Beschränkungen und nur freiwilliges Tragen der FFP2-Masken nutzten die Gläubigen die Gelegenheit an der traditionellen Feier teilzunehmen. Prozessionen waren in beiden Orten.

 

10 Kandidaten in den Pfarrgemeinderat gewählt

318 Gläubige haben von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht und zehn Kandidaten in den Pfarrgemeinderat der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ gewählt. Erstmals wurde eine Onlinewahl durchgeführt, aber auch die herkömmliche Briefwahl oder der Urnengang in der Taufkapelle in der Marienkirche sowie im Wahlraum des Pfarrzentrums „St. Severin“, war möglich. Die Wahlbeteiligung lag bei 12,05 Prozent.

 

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