
Heimeliges Licht der Kerzen
Rorateamt mit Saitenbegleitung in der Marienkirche
Der Rorategottesdienst, eine traditionelle und stimmungsvolle Feier in der Adventszeit, fand kürzlich in der Marienkirche Feldkrichen statt. Die feierliche Atmosphäre begann bereits beim Betreten der Kirche, wo die festliche Dekoration mit Kerzen eine warme und einladende Stimmung schuf. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien und die musikalische Gestaltung hatten Hansl Auer (Harfe) und seine Gattin Maria (Gitarre) inne.

Kranzniederlegungen als bedeutsame Geste
Totengedenken zum Volkstrauertag mit Libera am Kriegerdenkmal
Der Volkstrauertag soll durch ein gemeinschaftliches Gedenken an die Opfer der beiden Weltkriege erinnern und vor Gewaltherrschaft zu waren. Am Vorabend des Volktrauertages hielt Ruhstandpfarrer Peter Albers das Libera am Kriegerdenkmal im Friedhof von Feldkirchen. Die Trachtenkapelle spielte Stücke und Ansprachen wurden von Bürgermeister und Vertretern von Vereinen und der Bundeswehr gesprochen. Als bedeutsame Geste erfolgten Kranzniederlegungen. Es war eine Abendpremiere.

Tod, Trauer und Himmel Kindern nahegebracht
Allerseelengottesdienst mit Ruhestandspfarrer Peter Albers
Den Kinder- und Familien Gottesdienst an Allerseelenin der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Feldkirchen gestaltete das Kindergottesdienstteam mit Regina Winkler, Hannah Lotze, Lisi Winkler zusammen mit Kindern. Die Leitung der Samstagabendmesse hatte Pfarrer i. R. Peter Albers. Die Feier stand unter dem Motto „Trauer“.

Weltmissionssonntag mit gemütlichem Beisammensein
1.015 Euro Spenden für die Projekte des Weltladens
Mitterfelden. Das Thema des Weltmissionssonntags waren heuer die Inselstaaten in Ozeanien, wie Papua Neuguinea, deren Überlebenschance durch den Klimawandel ziemlich eingeschränkt ist. Sie müssen befürchten, dass ihr Land, ihre Lebensgrundlage vom Meer überspült wird. Im Gottesdienst im Pfarrzentrum nahm sich das Team des Weltladens dieser Inseln an. Brigitte Janoschka stellte in verschiedenen Gebetstexten und in den Fürbitten zum Motto „Meine Hoffnung - sie gilt dir!“ die Problematik vor und lud auf der Basis des Evangeliumstextes nach Markus ein, die Hoffnung des blinden Bartimäus auf Heilung aufzugreifen und im Gebet an die Bewohner der Inselstaaten weiterzugeben. In einer gedanklichen Reise in diese Gegenden stellte sie gemeinsam mit den Gottesdienstbesuchern die Verbundenheit mit den Inselbewohnern her.