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Logo Pfarrei Mariä Himmelfahrt Feldkirchen

Beginn der Fastenzeit in der Marienkirche

Der Fasching mit Umzügen oder Bällen konnte wegen der Corona-Pandemie nicht gefeiert werden. Wie üblich startete die Fastenzeit am Aschermittwoch und lädt dazu ein, den eigenen Lebenstil zu überdenken und sich neu auf Gott hin auszurichten. In der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“, die heuer auf das 500. Weihejubiläum zurückblicken kann, zelebrierte Ruhestandspfarrer Peter Albers den abendlichen Gottesdienst. Nach Segnung der Asche aus den verbrannten, gesegneten Palmzweigen des letzten Jahres, erhielten die Kirchgänger einzeln ohne Worte das Aschekreuz. Im Verlauf des Gottesdienstes sang und spielte Organist Dr. Knijff mehrere Lieder.

Mit dem Fest „Darstellung des Herrn“, volkstümlich „Mariä Lichtmess“ (2. Februar) bezeichnet, geht ein weiteres Fest einher. Es wird an den Heiligen Bischofs und Märtyrers Blasius (3. Februar) gedacht.

Abendlicher Gottesdienst mit Kerzenweihe durch Pfr. Bien

Mit dem Fest „Darstellung des Herrn“, volkstümlich „Mariä Lichtmess“ (2. Februar) bezeichnet, geht ein weiteres Fest einher. Es wird an den Heiligen Bischofs und Märtyrers Blasius (3. Februar) gedacht. Obwohl beide Festtage theologisch zwei ganz verschiedene Themen beinhalten und nichts miteinander gemeinsam haben, sind sie in der Volksfrömmigkeit doch sehr eng miteinander verknüpft. Beim abendlichen Gottesdienst in der nach Corona-Regeln gut besetzten Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen am Lichtmesstag weihte Pfarrer Wernher Bien die Kerzen und spendete am Schluss den Blasiussegen.


Severin-Patrozinium mit Reliquienprozession

Im 1500sten Todesjahr des Heiligen Severin wurde das Pfarrzentrum in Mitterfelden am 1. Advent 1982 durch Weihbischof Franz X. Schwarzenböck eingeweiht. Das Pfarrzentrum „St. Severin“ ist einen sogenannte Nebenkirche der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ Feldkirchen und Verwaltungssitz des Pfarrverbandes Ainring. Der Gedenktag des Schutzheiligen ist am 8. Januar und immer sonntags darauf wird das Patrozinium gefeiert. Heuer war der Festgottesdienst von den Corona-Beschränkungen geprägt: Die Plätze im Pfarrsaal durch die staatlich angeordneten Vorgaben stark begrenzt, kein Gesang der Gemeinde, kein Severinslied, keine weiteren Musiker, beim Friedengruß kein Händedruck, dafür ein Lächeln. Zelebrant Pfarrer Wernher Bien konnte aber die übliche Reliquienprozession abhalten.

Neue Pfeiffenorgel im Pfarrzentrum

Nach fast 40 Jahren möchten wir im Pfarrzentrum Mitterfelden die alte elektronische Orgel endlich durch eine Pfeifenorgel ersetzen und damit neue Möglichkeiten für die Gottesdienst-Gestaltung, aber darüber hinaus auch für das kulturelle Angebot in unserer Ortsgemeinde schaffen. Das gewählte Instrument wird uns neuwertig aus einer Künstlerstiftung zum Kauf angeboten, dort kam es bereits für kleine Orgelkonzerte, aber auch im Ensemble mit Streichern, Bläsern oder Gesang zum Einsatz.

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