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Pfarrei St. Laurentius Ainring

Ainring

Pfarrei Mariä Himmelfahrt Feldkirchen

Feldkirchen

Pfarrei St. Martin Thundorf

Thundorf

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Einkehrtag des Pfarrverbandes Ainring in St. Severin

Gläubige und Interessierte aus dem Pfarrverband Ainring und darüber hinaus trafen sich unlängst in der Fastenzeit zu einem Einkehrtag im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden. Gabi Schimmel referierte zu dem Thema „Das Heilige in mir entdecken“ und bezog die Teilnehmer stark in das Geschehen mit ein. Ein Mittagessen und Andacht in der Kapelle gehörten zum Tagesprogramm. Gemeinsam macht man sich auf die Spur, Neues zu entdecken.

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Alleinunterhalter Albert Geierstanger sorgte für gute Stimmung

Die Senioren aus den Pfarreien Ainring und Feldkirchen trafen sich im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden zur Faschingsgaudi. Unter der Hauptorganisation von Maria Utzmeier sorgte ein fleißiges weibliches Helferteam für die Versorgung mit Kaffee, Tee, Wasser, Krapfen und Kuchen. Höhepunkt war der Auftritt von Alleinunterhalter Albert Geierstanger aus Kirchanschöring mit Ziach, Gitarre, Gesang, Witze und Mundartgedichten. Er sorgte für Lacher am laufenden Band, Unterhaltung und Kurzweil animierte zum Mitsingen und Schunkeln.

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RÜCKSCHAU: Dr. med. Christian Stöberl referiert in St. Severin

Für den Pfarrverband Ainring organisierten Pfarrgemeinderäte aus der Pfarrei „St. Martin“ Thundorf einen Vortragsabend mit dem Reichenhaller Arzt Dr. Christian Stöberl. Im Pfarrzentrum von „St. Severin“ wurden „Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Ehegattennotverordnungsrecht“ thematisiert. Jeder Mensch hat das Recht zu entscheiden, ob und welche medizinischen Maßnahmen für ihn ergriffen werden. Zweck ist es, in gesunden Tagen Vorsorge gegen eine Fremdbestimmung bei Krankheit und beim Sterben zu treffen.

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Am 21.12.2024, dem Samstag vor dem 4. Adventsonntag, fand in der Kapelle des Pfarrzentrums zum ersten Mal eine Trost-Andacht statt. Ausgangspunkt dieser Initiative war der Gedanke, dass für viele Trauernde gerade Weihnachten eine schwierige Zeit ist. Der leere Platz eines lieben Menschen wird an Weihnachten von vielen Menschen als besonders schmerzlich empfunden – auch dann, wenn der Verlust schon viele Jahre zurückliegt

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