Krankensalbungsgottesdienst in St. Severin
Sakramentenempfang – Resi Poschner hielt die Ansprache
Jüngst wurden wieder all jene, die durch das Sakrament der Krankensalbung Kraft, Zuversicht und Stärkung erfahren wollten, ins Pfarrzentrum St. Severin eingeladen, wo mit Pfarrer Wernher Bien eine Heilige Messe gefeiert wurde. Im Rahmen der liturgischen Stunde spendete der Priester das Sakrament der Krankensalbung. Die Ansprache hielt Pfarrgemeinderätin Resi Poschner und den Volksgesang begleitete Kristian Aleksic an der Orgel. Nach dem Gottesdienst gab es ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.
Die Liebe unter Gottes Segen gestellt
Musikalische Gestaltung durch Chor Z‘ammKlang
Paare, die im Pfarrverband Ainring ja zueinander gesagt haben, lud Mitte Oktober Pfarrverbandsleiter Pfarrer Wernher Bien in die Marienkirche nach Feldkirchen ein. Da es ein ökumenischer Gottesdienst war, hielt der evangelische Pfarrer Jürgen Henrich die Predigt und übernahm mit seinem katholischen Mitbruder die Segnungen der einzelnen Paare. Für die musikalische Gestaltung sorgte der Chor Z’ammKlang mit englischsprachigen Liedern.
Auf den Spuren des Hl. Rupert
Pfarrverbandswallfahrt von Perach nach Bicheln
Ganz im Zeichen des heiligen Rupert stand die Fußwallfahrt, die die Mitglieder des Pfarrverbandes Ainring Ende September unternahmen. Der „Apostel der Bayern“ wird besonders im Land Salzburg verehrt. Es war ein angenehmes Wallfahrerwetter, bedeckt, aber ohne Regen. Auf abseits gelegenen Sträßchen und Wegen machten sich die Pilger von Perach, über Ainring, Ulrichshögl und Bicheln auf den Weg. Pfarrgemeinderätinnen gestalteten textlich die Andachten. Teilweise betend unterwegs durch Wald und Wiesen mit Gebetsstationen in Kirchen, waren die Etappen ein Gemeinschaftserlebnis.
Wernher Bien feiert 50. Geburtstag
Feldmesse mit besonderer musikalischer Gestaltung
Ein halbes Jahrhundert stellt für einen Pfarrherrn schon was Besonderes dar. Alle drei Bürgermeister der Kommune waren zum Feldgottesdienst in die Necheiau nach Feldkirchen gekommen. Die Eltern reisten aus Gröbenzell an und der Bruder kam mit der Familie aus Südfrankreich. Musikalische hat sich auch was getan: In Anlehnung an den Nachnamen von Pfarrer Wernher Bien stellte Kathrin Hofhans eine „Bieni-Band“ mit Sängerinnen und Sängern sowie Instrumentalisten zusammen. Zudem wurden Lieder getextet. Über 300 Leute waren zur besonderen Feldmesse gekommen.