
Aktion Woche für das Leben „Generation Zukunft“
Von Feldkirchen auf den Johannishögl gepilgert - Wallfahrermesse
Einige Kilometer in der Natur gemeinsam gehen, teils mit Rosenkranzgebet, in meditativen Zustand, im Gespräch und mit Textstationen zum Thema „Generation Zukunft – Sinnsuche zwischen Angst und Perspektive“ in der Aktion „Woche für das Leben“. Zum zweiten Mal führte der Weg für die Angehörigen des Pfarrverbandes Ainring ab Feldkirchen über Wiesbach, Mürack und Reit zum Pilgerziel zur Pidinger Filialkirche „St Johannes dem Täufer“ auf den Johannishögl, wo Pfarrer Wernher Bien den Wallfahrergottesdienst zelebrierte.

„Schöpfung bewahren konkret“
„Klimafreundlich Leben“ in St. Severin
Mit dem eigenen CO2-Fußabdruck sich beschäftigen in den Themen Ernährung, Gebäude und Energie, Mobilität sowie Konsum, darüber referierte Franz Galler im Pfarrzentrun St. Severin. Der Pfarrverband Ainring hatte in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Berchtesgadener Land zur Infoveranstaltung eingeladen. Eine Gruppe bildete sich, die über ein halbes Jahr sich mit ihrem persönlichen Fußabdruck befasst und sich darüber monatlich austauscht. Dazu der katholische Pfarrer Wernher Bien: „Ich halte dies für unsere derzeit wichtigste Aufgabe, unseren Nachkommen einen lebenswerten Planeten zu überlassen.“

Hl. Messe für verstorbenen emeritierten Papst
PV Ainring gedenkt Benedikt XVI. -Erinnerungen von Pfr. Bien
In der Gemeinde Ainring besteht der Kreuzweg von der Pfarrkirche St. Laurentius Ainring hinauf zur Filialkirche St. Ulrich seit dem Jahr 2007 und wurde Papst Benedikt XVI. zu seinem 80. Geburtstag gewidmet. Am Zielpunkt feierten nun die Gläubigen aus dem Pfarrverband Ainring den Trauergottesdienst zu Ehren und Gedenken des verstorbenen Heiligen Vaters.

„Nun freut euch, ihr Christen“
Adventsgottesdienst vor Start des Christkindlmarkts
Am 2. Advent zelebrierte Pfarrer Wernher Bien im voll besetzten Saal des Pfarrzentrums St. Severin den Gottesdienst. Die Liedbegleitung hatten zwei Gitarristinnen von den Pfarrfindern. Junge Pfadis sagten Sätze und hielten Symbole wegen der Umwelt hoch. Zudem trugen sie die Fürbitten vor. Nach der liturgischen Stunde war der Christkindlmarkt in den Innenräumen und draußen beim Pfarrzentrum.