
„Nun freut euch, ihr Christen“
Adventsgottesdienst vor Start des Christkindlmarkts
Am 2. Advent zelebrierte Pfarrer Wernher Bien im voll besetzten Saal des Pfarrzentrums St. Severin den Gottesdienst. Die Liedbegleitung hatten zwei Gitarristinnen von den Pfarrfindern. Junge Pfadis sagten Sätze und hielten Symbole wegen der Umwelt hoch. Zudem trugen sie die Fürbitten vor. Nach der liturgischen Stunde war der Christkindlmarkt in den Innenräumen und draußen beim Pfarrzentrum.

40 Jahre PZ St. Severin von Noricum
Feierlicher Gottesdienst mit Kirchenchor
Damals vor 40 Jahren hatte Mitterfelden rund 3.000 Einwohner und nach zweijähriger Bauzeit konnte am 1. Advent 1982 für die angewachsene katholische Christenschar das neu erstellte Pfarrzentrum St. Severin von Noricum durch Regionalbischof Franz X. Schwarzenböck eingeweiht werden. Am 27. November feierte die Gemeinde mit einem feierlichen Gottesdienst, zelebriert von Ruhestandpfarrer Peter Albers und musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Feldkirchen-Mitterfelden mit dem neuen Leiter Ralf Halk und an der Orgel Kristian Aleksic das Jubiläum. Danach gab es im Foyer Kaffee und Kuchen, Leberkäse und kalte Getränke. Im Innenhof war der Brunnen mit Girlanden und Rosen sowie unter dem Dach des Eingangsbereich waren ebenfalls Girlanden, Kränze und weißgelben Schleifen dekoriert.

Andreas, der Erstberufene unter den Aposteln
Peracher Damenchor sang – 400 Euro für das Hospizmobil
Am Andreas-Tag, 30. November, feierte die Ainringer Pfarrei einen feierlichen Patroziniumsgottesdienst zu Ehren ihres Schutzpatrons in der Filialkirche St. Andreas in Perach. Pfarrer Wernher Bien zelebrierte die Eucharistiefeier, der Peracher Damenchor und zwei junge Bläser trugen zur musikalischen Gestaltung bei. Auch Kinder waren in das Geschehen mit eingebunden, in dem sie Fürbitten sprachen. Glühwein wurden gespendete und der Erlös ist für das Hospizmobil bestimmt.

Hl. Martin besucht „St. Raphael“
Andacht im Freien und Laternenumzug
Teilen, geben, an Notleidende denken, das sind die Tugenden von Sankt Martin und die Botschaft seines Wirkens. Der historische Martin von Tours wurde vermutlich im heutigen Ungarn geboren und soll auf einer Missionsreise am 8. November 397 bei Tours in Frankreich gestorben und am 11. November beigesetzt worden sein. Die Legende vom Heiligen Martin berichtet, dass er durch seinen Lebenswandel und seine Barmherzigkeit seine Heiligkeit erlangte. Die Kleinen im katholischen Kindergarten von St. Raphael in Mitterfelden haben im Vorfeld viel über das Leben von St. Martin erfahren, etwa in Bilderbüchern, Erzählungen, Bildtheater (Kamischibai) oder auch Gespräche im Morgenkreis übers Teilen. Dazu zählt auch Weihnachten im Schuhkarton (26 Pakete gepackt). Für das Fest haben sie auch fleißig mit viel Hingabe Laternen gebastelt.
Geistlicher Impuls

Pfingsten 2025: Komm Heiliger Geist
Schöpfer Geist, machtvoller Hauch,
der die ganze Welt erschaffen:
Wo du wehst, belebst du auch,
wo nicht, müssen wir erschlaffen.
Komm, durchwehe deine Welt,
treibe aus des Feinds Gewalten,
die da tun, was dir missfällt
und sich unheilvoll entfalten.
Weitere Angebote
Pastoralkonzept
“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.“
Social Media: Facebook
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