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Pfarrei St. Laurentius Ainring

Ainring

Pfarrei Mariä Himmelfahrt Feldkirchen

Feldkirchen

Pfarrei St. Martin Thundorf

Thundorf

| Pfarrei St. Laurentius Ainring

Ausflug der Pfarrei zur Mordau-Alm

Die Pfarrei „St. Laurentius“ unternahm einem Pfarrausflug zur Mordau-Alm. Sie liegt etwa auf 1200 Meter im Lattengebirge. Maßgeblich an der Organisation waren Pfarrgemeinderatsvorsitzender Franz Schweiger und Pfarrgemeinderätin Johanna Suhrer beteiligt. In freier Natur zelebrierte Pfarrer Wernher Bien eine Bergmesse die von der. Sunnsoaten Musi mit Harfe und Hackbrett mitgestaltet wurde.

| Pfarrei St. Laurentius Ainring

Führung für Senioren der Pfarreien Ainring und Feldkirchen

Senioren der Pfarreien St. Laurentius Ainring und Mariä Himmelfahrt Feldkirchen begaben sich in Auto-Fahrgemeinschaften, aber auch mit dem Fahrrad nach Marzoll. In der dortigen früheren Wallfahrtskirche St. Valentin machte die Gruppe mit dem langjährigen Mesner Armin Neubauer eine Kirchenführung. Den Nachmittag ließen die Senioren bei Kaffee und Kuchen oder einer Brotzeit im nahen Schlossberghof ausklingen.

| Pfarrei St. Laurentius Ainring

Patronatsfest mit den „Albertaicher Dirndln“

Mit einem abendlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche gedachte die Pfarrei St. Laurentius ihrem Schutzpatron. Im Jahr 1957 löste die St. Laurentius-Kirche das Gotteshaus St. Ulrich als Pfarrkirche ab und diese seitdem eine Filialkirche auf dem Ulrichshögl. Der Namenstag des Schutzpatron ist der 10. August und in der Regel ist am darauffolgenden Sonntag der Patroziniumsgottesdienst. Heuer die Ausnahme am Samstag: Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien. Die musikalische Gestaltung übernahmen die „Albertaicher Dirndln“ mit der Waldlermesse.

Besondere Musik -  Kräuterbüscherl gesegnet

Ganz im Zeichen des Patroziniums stand am Feiertag „Mariä Himmelfahrt“ die Marienkirche in Feldkirchen. Die Gottesmutter ist die Namensgeberin und Schutzpatronin der Pfarrkirche. Am höchsten Marienfest in Erinnerung an die „leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel“ wurde der Gottesdienst musikalisch feierlich von Orgel und Streichern mitgestaltet. Am Ende der liturgischen Stunde segnete Pfarrer Wernher Bien die Kräuterbuschen. Das Fest der Aufnahme Marias in den Himmel lässt sich bis in das fünfte Jahrhundert zurückverfolgen und ist das älteste und bedeutendste Marienhochfest. In weiten Teilen der Kirche wird das Fest seit dem siebten Jahrhundert begangen.

 

Geistlicher Impuls

Ostern 2025

Es wacht der Heiland auf vom Grabe,
es wacht im Frühling auf die Welt.
Wir ahnen, welch kostbare Gabe
doch unser Schöpfer hat erstellt.

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“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.“

Psalm 121, 1-2

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Der treue Menschenhüter

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.