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„Wir sagen euch an den lieben Advent“

Krippenspiel der Kinder- Aussendung der Herbergsuchebilder

Am Vorabend zum 1. Advent wurden beim Gottesdienst nicht nur der große Adventskranz der Marienkirche inFeldkirchen, sondern von  Kindern gebastelte Kerzen und mit gebrachte Adventskränze durch Pfarrer Wernher Bien gesegnet. Viele Kinder waren in die Gottesdienstgestaltung mit Krippenspiel und Fürbitten mit eingebunden. Weiters wurden drei Herbergsuchebilder gesegnet und ausgesandt.

Das neue Kirchenjahr beginnt immer mit der Adventszeit, eine besondere Zeit ist sie doch die Vorbereitung  auf das  Weihnachtsfest. Dem feierlichen Orgelspiel durch Kristian Aleksic folgte der Volksgesang mit dem Lied „Wir sagen euch  an den lieben Advent“. Nach dem Kreuzzeichen begrüßte der Seelsorger die Gemeinde und sagte: Es ist soweit, die Adventszeit hat begonnen. Dieses Jahr, so wundschön passend mit viel Schnee.“ Er freute sich Advent mit den Kindern feiern zu können, diese hatte sich schon tagsüber getroffen, vorbereitet und Kerzen gebastelt.

Pfarrer Bien segnete zunächst die Kerzen der Kinder und besprengte diese anschließend mit Weihwasser. Es folgte der große Adventskranz, an dem auch die erste Kerze entzündet wurde und schließlich gab er den mitgebrachten Adventskränzenden den Segen und das Weihwasser. Die Gemeinde sang hernach das Lied „Das Licht einer Nacht ist im Advent erwacht.“ Im vom Geistlichen verkündeten Markus-Evangelium ging darum, wachsam zu sein, denn man wisse nicht wann der Hausherr komme.

Anstatt einer Predigt folgte ein Krippenspiel, bei dem vom Kindergottesdienstteam Regina Winkler Texte las und erläuterte, die Geschichte gehe bis zur Geburt Jesu. Die szenische Darstellung begann mit dem Engel Gabriel, welche der erschrocken Jungfrau Maria weissagte, dass sie einen Sohn namens Jesus gebären werde. Einen Tag nach der Erscheinung besuchte Maria ihre Verwandte Elisabeth. Das Geschehen fand im Mittelgang des Kirchenschiffes statt. Die mitwirkenden Kinder kamen jeweils aus den Kirchenbänken heraus. Herodes wurde dargestellt, der König hatte Angst um seinen Thron und fürchtete, dass ihm die Krone weggenommen werde. Daher schickte er drei Sterndeuter, um nach dem neugeborenen König zu suchen. Weiter ging jedoch mit dem heiligen Paar die zu einem Wirt gingen und abgewiesen wurden. Josef fragte in Bethlehem weiter nach einem Zimmer, und irgendwann kamen sie zu einem Stadl, dort bekamen sie ihr Kind. Die Gläubigen in der Marienkirche sahen auch  die Hirten, als diese sich zur Krippe begaben und sich niederknieten, auch die Sterndeuter waren angekommen.

Kinder sowie Hannah Lotze vom Kindergottesdienstteam lasen anschließend die Fürbitten. Zum Vaterunser lud Pfarrer Bien die Kinder ein sich um dem Volksaltar zu versammeln. Nach der Kommunion segnete der Priester einzeln die Kinder. Vor dem Segen dankte der Seelsorger für die Gestaltung und das wunderbare Krippenspiel., was die Gläubigen zu spontanen Applaus animierte. Schließlich gab er noch einen Überblick zu den Herbergsuchebilder und segnete und überreichte diese an drei Betreuerinnen. „Tragt in die Welt nun ein Licht“ war das letzte von der Christenschar gesungenen Lied.

Andreas Pils

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