
„Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen
Festgottesdienst und Patrozinium mit Kräuterweihe in der Marienkirche
Am Feiertag Mariä Himmelfahrt beging die Trachtenkapelle Feldkirchen ihr 75-jähriges Gründungsjubiläum. Die Marienkirche konnte die vielen Gläubigen gar nicht fassen, sodass Sitzbänke im Freien aufgestellt werden mussten. Auf der Gumpinger Straße standen Vereinsmitglieder und Passanten um auch von außen über ein Beschallung den Festgottesdienst mitverfolgen zu können.

Gottes Segen für Auer Kirtag
Feldgottesdienst vor der Filialkirche St. Erasmus
In aller Herrgottsfrüh Gewitter und starker Regen, doch Petrus hatte ein Einsehen und so konnte der Feldgottesdienst doch vor der Filialkirche St. Erasmus in Bicheln zum Start des Auer Kirtags stattfinden. Die Familienmusik Auer spielte instrumental und war auch die Begleitung für den Volksgesang. Pallottinerpater Alois Schwarzfischer feierte mit einer größer Anzahl an Christen die Heilige Messe. Anschließend bewirteten die Aktiven des Trachtenvereins „Edelweiß“ Hammerau-Ainring die Kirchgänger beim Frühschoppen.

„Sei besiegelt mit der Gabe Gottes, dem Heiligen Geist“
Msgr. Domkapitular Wolfgang Huber Firmspender für 34 Jugendliche
Feldkirchen. Msgr. Domkapitular Wolfgang Huber kam aus München wegen eines Staus auf der Autobahn etwas verspätet. In dem vollen Kirchenschiff der Marienkirche spendete er 34 jungen Christen aus der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ das Heilige Sakrament der Firmung. Die Musikalische Umrahmung lieferte das Chor ZammKlang mit seinen beiden Leitern . Martin Reiter und Ute Schidlowski.

Zu Ehren des Schutzpatrons
Patrozinium in der Filialkirche St. Ulrich
Eine Eucharistiefeier zum Patrozinium der Filialkirche „St. Ulrich“ fand einem Tag nach dem Namenstag des Kirchenpatrons, dem Heiligen Ulrich statt. Den Volksgesang begleitete Hans Stehböck an der Orgel und die weitere instrumentale Gestaltung übernahm die Sunnsoatn Musi. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien.
Geistlicher Impuls

Ostern 2025
Es wacht der Heiland auf vom Grabe,
es wacht im Frühling auf die Welt.
Wir ahnen, welch kostbare Gabe
doch unser Schöpfer hat erstellt.
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“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.“
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