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Sommerlager der Pfadfinder

Auch dieses Jahr sind wir wieder gemeinsam mit allen verschiedenen Altersstufen des Pfadfinderstammes Christopherus Mitterfelden auf ein Sommerlager gefahren. Dieses fand in Reischach statt.

Nachdem alle Zelte aufgebaut waren, durften die Kinder auch schon direkt aktiv werden und sich Kostüme selber basteln und beim restlichen Lageraufbau helfen. So wurden am Montag noch ein Bannermast und eine Müllstation gebaut, sowie das Eingangstor zum Lager, wobei die Kinder tatkräftig unterstützten. Außerdem haben wir unseren Lagerbriefkasten aufgebaut, der täglich in der Morgenrunde geleert und an die Empfänger verteilt wurde. Die Kinder und auch die Leiter hatten dadurch die Möglichkeit, Briefe zu verschicken und anderen Kindern oder anderen Leitern eine Freude zu machen. Auch dieses Jahr wurde dieses Angebot wieder sehr gut angenommen.
Trotz des meist nicht so sommerlichen Wetters konnten die Kinder viele neue Erfahrungen sammeln und sich künstlerisch ausleben. Die Kinder haben unter anderem viel über die Natur gelernt, sei es Bäume anhand der Blätter zu erkennen, Tiere anhand der Spuren zu bestimmen, oder sich in der Natur tarnen zu können und sich Unterkünfte zu bauen. Außerdem wurden unter anderem Workshops wie Actionpainting, Musizieren und Liederschreiben oder Töpfern angeboten.
An dem ein oder anderen heißen Tag wurde die Freizeit auch gerne mit Baden am benachbarten See verbracht.
Neben dem Tagesprogramm gab es jeden Abend eine Runde am Lagerfeuer, für die die Kinder verschiedene Spiele vorbereiteten und entscheiden durften, welche Lieder Sie denn am Lagerfeuer singen wollen.
Am Dienstagabend hieß es für die Wölflinge lange wach bleiben, denn es stand noch eine kleine Nachtwanderung an, die allen sehr viel Spaß machte.
Zur Vorbereitung auf das große Geländespiel am Mittwoch wurden ab früh morgens Verstecke für die Team-Flaggen gebaut, was den ganzen Vormittag in Anspruch genommen hat. Beim großen Geländespiel am Nachmittag durften dann natürlich auch alle mit machen, wobei die Wölflinge und Jungpfadfinder bei dem Spiel eine ganz wichtige Rolle innehatten. Nur diese durften nämlich die Flagge des gegnerischen Teams klauen und damit den Sieg für das eigene Team holen.
Am Tag nach dem Geländespiel, dem Donnerstag, fanden die Stufentage statt.
Der Donnerstagvormittag wurde noch mit weiteren Workshops wie kochen über dem Feuer, Schmuck aus Specksteinen herstellen oder Halstuchknoten selber knoten verbracht.
Am Nachmittag machten die Wölflinge mit ihren Leitern einen Ausflug auf einen Bauernhof, wo sie außer den Alpakas noch Kamele, Esel, Pferde, Schweine und weitere Tiere beobachten konnten.
Die Jungpfadfinder haben die Zeit genutzt, um ihre Fähigkeiten durch das Aufbauen von Lagerbauten zu trainieren, indem Sie das Kreuz und den Altar für den Gottesdienst gebaut haben.
Der Freitag Vormittag wurde für die Lagerolympiade genutzt, wo die Kinder ihr Wissen zu verschiedenen Themen auf die Probe stellen konnten. So mussten Sie unter anderem ein Zelt aufbauen, verschiedene Knoten vorführen, Waldläuferzeichen aufmalen und beschreiben und ihr Wissen in Pfadfindergeschichte zeigen. Nach der Lagerolympiade haben viele Eltern die Möglichkeit des Besuchertages genutzt, um sich anzuschauen, was ihre Kinder in der Woche Sommerlager alles erlebt haben. Unsere kleinste Stufe durfte dann direkt mit den Eltern, die zum Besuchertag angereist waren, wieder abreisen.
Da am Samstag schon das Ende des Lagers bevorstand, wurde der Freitagabend noch genutzt, um ein Teil der Lagerbauten wieder abzubauen und so den restlichen Abbau am Samstag zu beschleunigen. Obwohl das Wetter nicht immer ganz mitspielen wollte, war das diesjährige Sommerlager ein Riesenspaß für Groß und Klein, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Bericht: Nina Gath (Stammesvorstand)

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