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Himmlische Klänge bei Maiandacht

Marienverehrung mit Kirchenchor-Solisten

Am Muttertag hielt Wortgottesfeierleiterin Regina Galler eine Maiandacht in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, welche von Solisten des Kirchenchores Feldkirchen-Mitterfelden und Harfe musikalisch gestaltet wurde.

Zur Eröffnung brachte Harfenist Hansl Auer die „Bichelner Weis“ zu Gehör. Regina Galler sagte zu Beginn der gut besuchten Andacht: „Grad heit am Muttertag bast des guad, dass mia am End vom Tag zu Muadda Gottes kemman.“ Die Solisten des Kirchenchors Regina Winkler (Sopran), Rosa Galler (Alt), Hans Winkler (Tenor) und Carsten Schwantes (Bass) sangen auf dem Empore danach ein Marienlied.

Die Ansprache unterteilte Galler unter dem Thema „Hören“ in verschiedene Abschnitte. Der Monat Mai lenkt die Blicke ganz auf Maria, die Muttergottes. Sie ist diejenige, welche mit offenen Ohren das Wort Gottes höre, die frohe Botschaft des Engels und sie höre in sich selbst hinein.

Nach dem Harfenstück „Barbara Weis“ interpretierte in lateinischer Sprache das Gesangsquartett unter Harfenbegleitung das „Ave Maria“. „Hörende Herzen sind weise und verständig. Denken wir doch bei Gelegenheit daran und wünschen uns auch ein1 hörendes Herz“, sagte Regina Galler, die nach einem Harfensolo das Allerheiligste aussetzte. Auf der Kniebank (Betschemel) sprach sie vor dem Hochaltar mit dem Gnadenbild der Muttergottes mehrere Fürbitten unter anderem: „Wir bitten um einen starken Glauben in allen Lebenssituationen, besonders dann wenn’s um das richtige Zuhören und um Entscheidungen geht; wir bitten um die Kraft der Liebe im Umgang mit unseren Mitmenschen; wir bitten um Menschen, die sich für den Frieden einsetzen und bitten ganz besonders um den Frieden in uns selber.“   Die Gemeinde betete anschließend das Vaterunser. „Segne du Maria“ sangen alle Gläubigen mit Harfenbegleitung.

Nach dem Segensgebet zupfte Hansl Auer sein Instrument bei der Eigenkomposition „Zum Auszug“. Am Ende der Maiandacht applaudierte die Christenschar für die wunderbare musikalische Gestaltung.

Andreas Pils

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