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Pfarrei St. Laurentius Ainring

Ainring

Pfarrei Mariä Himmelfahrt Feldkirchen

Feldkirchen

Pfarrei St. Martin Thundorf

Thundorf

| Pfarrverband Ainring

Maria, Himmelskönigin und Patronin Bayerns

Maiandacht des Pfarrverbandes im Ainringer Dorfpark

Zahlreiche Gläubige hatten sich am Maifeiertag abends um 19 Uhr im Dorfpark Ainring versammelt, um die Muttergottes, die Schutzfrau Bayerns, um ihre Hilfe zu bitten. Bei herrlichem Wetter feierte die Christenschar zusammen mit Pfarrer Wernher Bien, Lobpreis und Gesänge, die von mehreren Bläsern der Musikkapelle Thundorf-Straß begleitet wurden.

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Frostige Fußwallfahrt auf den Johannishögl

Unterwegs für Aktion „Woche für das Leben“

Bei frischen drei Grad trafen sich die Fußwallfahrer aus dem Pfarrverband Ainring vor der Marienkirche in Feldkirchen um 7 Uhr morgens, um dann anschließend in der Aktion Woche für das Leben unter dem Motto „Generation Z(ukunft): Gemeinsam. Verschieden. Gut“ unterwegs zu sein. Mehrere Textstationen und der Pilgergottesdienst in der Filialkirche „St. Johannes der Täufer“ griffen das Thema auf. Seit über drei Jahrzehnten kümmern sich Pfarrgemeinderäte der Pfarrei Mariä Himmelfahrt um den Ablauf und die Gestaltung. Die bundesweite Aktion Woche für das Leben war heuer vom 13. bis 20. April.

Jesus als Begleiter im Leben

Zwei Erstkommunion-Feiern in der Marienkirche Feldkirchen

Aufgeteilt in zwei Gruppen feierten 32 Kinder in der Marienkirche Feldkirchen ihre Erstkommunion. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien, der Gemeindereferentin Birgt Weber assistierte. Beide Eucharistiefeiern in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt wurden von den Kindern mitgestaltet.

 

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„Der Stein ist weg“

Auferstehungsgeschichte als Musical erzählt

Ein Ensemble aus Jung und Alt mit Katholiken und Protestanten brachten mit Energie und Lebendigkeit das Musical „Der Stein ist weg“ im Pfarrsaal von St. Severin zur Aufführung. Als Veranstalter fungierten die Evang-Luth. Kirchengemeinde Freilassing-Mitterfelder und der Pfarrverband Ainring. In einem Dutzend Songs setzten sie die biblische Ostergeschichte einmal ganz anders als gewohnt in Szene. Sie beginnt mit der Auferstehung. Im Zentrum steht dann die Begegnung der beiden Jünger auf dem Weg nach Emmaus. Spieler nahmen die Zuschauer auf den Weg mit, den die Jüngerinnen und Jünger erlebten. Von dem Entsetzen, dass Jesus tot im verschlossenen Grab liegt, bis hin zur fast unglaublichen Erkenntnis, dass er nunmehr lebt, konnten die Anwesenden das Wechselbad der Gefühle miterleben. Spielbegeisterte Musiker mit Keyboard, E-Gitarre, Bass-Gitarre und Schlagzeug, vereinzelt untermalt mit Querflöte, begleiteten den Chor, der mal rhythmisch, sich dann wieder andächtig, aber immer voller Energie und Lebensfreude präsentierte.

Geistlicher Impuls

Patrona Bavariae

Gedenke, gütigste Jungfrau Maria,
von Ewigkeit ist es unerhört,
dass einer, der zu dir seine Zuflucht nahm,
der zu dir um Hilfe rief,
der um deine Fürsprache bat,
vor dir verlassen wurde.
 Von diesem Vertrauen beseelt, eile ich zu dir,
Jungfrau der Jungfrauen.
Mutter, zu dir komme ich, vor dir stehe ich seufzend als Sünder.
Verschmähe nicht meine Worte, du Mutter des Wortes,
sondern höre sie gnädig an und erhöre mich! 

Bernhard v. Clairvaux

 

Weitere Angebote

Pastoralkonzept

“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.“

Psalm 121, 1-2

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Der treue Menschenhüter

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.